Der Mediävistenverband hat die Dissertation „Macht und Literatur bei Timuriden und Habsburgern“ der Germanistin Kristina Rzehak aus dem Exzellenzcluster mit seinem Nachwuchspreis ausgezeichnet.
Seit 100 Jahren gibt es in Deutschland ein Religionsverfassungsrecht. Die Regelungen sind laut Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Hinnerk Wißmann ein „dezidiert modernes Modell“. Die Ringvorlesung „Bedingungen der religiösen Moderne“ untersucht im Sommersemester die Entwicklung des Religionsverfassungsrecht in Deutschland.
Mit dem Modell des „Religionsunterrichts für alle“ befasst sich eine neue Studie des Rechtswissenschaftlers Prof. Dr. Hinnerk Wißmann vom Exzellenzcluster „Religion und Politik“ der WWU.
Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Nils Jansen erforscht die spanische Spätscholastik und deren Einfluss auf unser heutiges Recht. Auf der Website der WWU ist noch einmal ein Porträt des Sprechers des Exzellenzclusters nachzulesen, das zuerst in „Religion und Politik. Das Magazin“ erschienen ist.
Die Judaistin Prof. Dr. Katrin Kogman-Appel bereichert am Exzellenzcluster den Austausch über die Weltreligionen. Auf der Website der WWU ist noch einmal ein Porträt der Humboldt-Professorin nachzulesen, das zuerst in „Religion und Politik. Das Magazin“ erschienen ist.
Der Exzellenzcluster „Religion und Politik“ lädt im Sommersemester 2019 zur öffentlichen Ringvorlesung „Bedingungen der religiösen Moderne. 100 Jahre Religionsverfassungsrecht in Deutschland“ ein. Die Vorträge finden vom 2. April bis 9. Juli dienstags um 18:15 Uhr im Hörsaal J3 des Juridicums, Universitätsstraße 14-16, in Münster statt.