Philosoph Prof. Dr. Kurt Bayertz vom Exzellenzcluster „Religion und Politik“ hat für sein Buch „Der aufrechte Gang“ den Tractatus-Essaypreis des österreichischen Philosophicum Lech erhalten.
Über islamische Theologie als neue Hochschul-Disziplin in Deutschland haben Vertreter aus Politik und Wissenschaft beim Deutschen Orientalistentag diskutiert. Der Evangelische Nachrichtendienst (epd) berichtete über die Debatte.
Der bislang größte Deutsche Orientalistentag (DOT) ist am Freitagabend an der Uni Münster zu Ende gegangen. Die Veranstalter zogen eine positive Bilanz des einwöchigen Kongresses mit 1.300 Orientforschern aus aller Welt.
Irans neuer Präsident Hassan Ruhani ist glaubwürdig. Das sagte Islamwissenschaftler Jörn Thielmann beim Deutschen Orientalistentag im Interview mit der Nachrichtenagentur dpa.
Über die Anwerbung von Jugendlichen aus Nordafrika als Dschihadisten im syrischen Bürgerkrieg hat Friedensforscher Prof. Dr. Werner Ruf mit dem Evangelischen Pressedienst (epd) gesprochen.
In arabischen Ländern lässt sich eine konsequente Trennung von Religion und Staat nach Einschätzung von Islamwissenschaftlerin Prof. Dr. Gudrun Krämer zurzeit nicht durchsetzen.
Rund 1.300 Orientforscher aus aller Welt sind am Montag zum größten Deutschen Orientalistentag an die Uni Münster gekommen, um sich eine Woche lang über Länder und Kulturen in Asien, Afrika und der arabischen Welt auszutauschen.
Vor zehn Jahren erging das sogenannte Kopftuch-Urteil des Bundesverfassungsgerichtes. Jurist Prof. Dr. Fabian Wittreck äußert sich im Interview mit dem Evangelischen Pressedienst (epd) zur Umsetzung des Urteils.
Die Oratorien Louis Spohrs (1784-1859) stehen im Mittelpunkt einer Tagung am Exzellenzcluster „Religion und Politik“. Neben musikwissenschaftlichen Aspekten geht es auch um die sozial- und kulturhistorischen Hintergründe der Werke.
Über die Rolle von religionspolitischen Fragen im Bundestagswahlkampf hat Politikwissenschaftler Prof. Dr. Ulrich Willems vom Exzellenzcluster „Religion und Politik“ mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa) gesprochen.
Rund 70.000 Besucher haben in 40 Städten das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft besichtigt. Das Schiff des Bundesforschungsministeriums präsentierte auch eine interaktive Umfrage des Exzellenzclusters über Religionsvielfalt.
Philosoph Prof. Dr. Kurt Bayertz vom Exzellenzcluster „Religion und Politik“ erhält für sein Buch „Der aufrechte Gang. Eine Geschichte des anthropologischen Denkens“ den Tractatus-Essaypreis des österreichischen Philosophicum Lech.
Trotz minimaler Öffnungen in Nordkorea bestehen der Bonner Koreanistin Dr. Sang-Yi O-Rauch zufolge kaum Chancen auf Verbesserung der „katastrophalen Menschenrechtslage“ unter Staatschef Kim Jong-Un. Sie spricht dazu auf dem DOT.
Musik und Kunst beim 32. Deutschen Orientalistentag: Die Veranstalter laden zu einem Konzert mit Bariton Benjamin Appl am 24. September im Erbdrostenhof ein. Eine Fotoausstellung wird ungewohnte Blickwinkel auf den Islam werfen.
Mehr als 1.000 Orientforscher aus dem In-und Ausland werden zum Deutschen Orientalistentag erwartet. 900 Vorträge und 80 Panels präsentieren Forschungsergebnisse über Politik und Kulturen in Asien, Afrika und den arabischen Regionen.
Chinesische Führungskräfte sind unzufrieden mit den Karrieremöglichkeiten in internationalen Konzernen in ihrem Land. Das ist das Ergebnis einer Studie, die der Bielefelder Soziologe Junchen Yan auf dem DOT in Münster vorstellen wird.
Der neue Newsletter des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ ist erschienen. Vor dem Beginn des Wintersemesters 2013/14 informiert er über aktuelle Themen, Termine, Personalien und Öffentlichkeitsaktivitäten des Forschungsverbunds.
Der Exzellenzcluster hat sich mit einem interaktiven Exponat zur Religionsvielfalt am Tag der offenen Tür der Bundesregierung in Berlin beteiligt. Die Computerstation war im Bundesforschungsministerium ausgestellt.