Die Graduiertenschule "Empirical and Applied Linguistics" (GSeal) des Fachbereichs Philologie lädt alle Interessierten zum öffentlichen Doktorandenkolloquium am Freitag, den 24. Januar, ein. Das Kolloquium beginnt um 9 Uhr in Raum ES 203 (Englisches Seminar).
Am Dienstag, 25. März, veranstaltet das Forum Fremdsprachendidaktik den diesjährigen "Nachmittag der Fremdsprachen" an der Universität Münster. Der Fachtag für Lehrkräfte aller Schulformen findet von 14 bis 18 Uhr in den Räumlichkeiten des Englischen Seminars statt. In diesem Jahr dreht sich alles um Sprachliche Bildung für nachhaltige Entwicklung. Anmeldungen sind ab jetzt möglich.
Am Deutsch-Französischen Tag, dem 22. Januar (Mittwoch), laden Studierende und Lehrende des Romanischen Seminars alle Interessierten dazu ein, über verschiedene Körperbilder aus sechs Jahrhunderten zu sinnieren, die in Liedern und Gedichten aus der Romania zum Vorschein kommen und im Treppenhaus des Romanischen Seminars (Bispinghof 3, Haus A) vorgetragen werden. Der Eintritt ist frei, Beginn ist um 19 Uhr.
Über "Die Ukraine auf dem Weg zu sich selbst und nach Europa. Von der Perestrojka bis heute" spricht der Tübinger Osteuropa-Historiker Prof. Dr. Klaus Gestwa am Dienstag, 14. Januar, an der Universität Münster. Das Institut für Slavistik lädt alle Interessierten herzlich zu dem Vortrag im Schloss ein.
Anne Ratte-Polle hatte schon immer ein Faible für die Bühnenkunst. Das Studium eröffnete ihr den Weg ins Fach der Theaterpädagogik – an der Studiobühne begann ihre Karriere. Heute ist die Alumna eine gefragte Schauspielerin, die in Kinofilmen und international erfolgreichen Serien zu sehen ist.
Das Rektorat der Universität Münster hat die besten Doktorinnen und Doktoren des Jahres 2024 ausgezeichnet. 121 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler erhielten in diesem Jahr für ihre Dissertation das bestmögliche Prädikat "summa cum laude", darunter sieben aus dem Fachbereich Philologie.
Der junge Schiffbauingenieur Hans Castorp besucht für einen kurzen Aufenthalt ein Tuberkulose-Sanatorium in den Schweizer Alpen. Am Ende bleibt er sieben Jahre. Worum es in Thomas Manns Roman "Der Zauberberg" wirklich geht und warum das Werk noch immer aktuell ist, erläutert Literaturwissenschaftler Prof. Dr. Kai Sina im Interview.
Zu seinen Erfolgen im Studium kommt nun eine weitere Auszeichnung hinzu: Yash Gupta erhält den DAAD-Preis 2024 für sein soziales und interkulturelles Engagement sowie seine akademischen Leistungen. Der Student des Englischen Seminars engagiert sich für marginalisierte Gruppen und hat unter anderem einen Lesezirkel ins Leben gerufen.
Anna Lena Jungermann und Mathilda Lou Mathesius teilen sich den 1. Preis des Internationalen Rezitationswettbewerbs "Erich Kästner", der am 9. November in der Studiobühne stattfand. Den 3. Preis bekam Fiona Haselgruber zugesprochen. Alle drei Preisträgerinnen studieren an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Den Publikumspreis erhielt Markus Ücker von der Hochschule für Schauspiel Ernst Busch.
Dr. Manon Y. Schutz vom Institut für Ägyptologie und Koptologie wurde für ihre Dissertation mit dem Philippika-Preis des Jahres 2022 ausgezeichnet. Manon Y. Schutz‘ Arbeit „Sleep, Beds, and Death in Ancient Egypt. Studies on the Bed as a Female Entity“ beschäftigt sich mit dem Gebrauch und der Bedeutung des Bettes im funerären Kontext des alten Ägypten. Die Preisverleihung fand am 25. Oktober 2024 an der Universität Trier statt.
In der neuen Ausgabe des Newsletters "The Larger Picture" finden sich wieder einige Themen aus dem Fachbereich Philologie. Das Germanistische Institut schaut auf zahlreiche interkulturelle Projekte sowohl in Münster als auch im Ausland, ein deutsch-georgisches Kolloquium, eine deutsch-usbekische Summer School und das Projekt "Teaching Diversity – Diversity in Teaching" mit Indonesien.
Das Welcome Centre des International Office der Universität Münster unterstützt gefährdete und geflüchtete Forscherinnen und Forscher. Dabei geht es vor allem um Themen wie Stipendien, Aufenthaltserlaubnis oder Zukunftsperspektiven. Am Germanistischen Institut ist derzeit Dr. Larysa Kovbasyuk aus der Ukraine bei Mentorin Prof. Dr. Antje Dammel zu Gast.