Dr. Anna Seidel

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Westfälische Wilhelms-Universität
Germanistisches Institut
Abteilung Neuere deutsche Literatur
Stein-Haus, Schlossplatz 34
48143 Münster

Raum: VSH 137
Telefon: (0251) 83 25406
E-Mail: anna.seidel@uni-muenster.de

 

 

  • Aktuelles

    t.b.a.

  • Sprechstunde

    Im Semester findet die Sprechstunde dienstags, 11-12 Uhr in meinem Büro, VSH 137 statt. Melden Sie sich bitte per Mail an.

    Am Dienstag, den 2. Juli, muss die Sprechstunde aufgrund einer dienstlichen Verpflichtung ausfallen. Ich biete bei Bedarf einen alternativen Sprechstundentermin am Donnerstag, den 4. Juli an. Melden Sie sich für einen Termin zwischen 11 und 12 Uhr per Mail bei mir an.

  • Publikationen

    Monographien


     

    Herausgeberschaften

    • [in Vorbereitung] Anna Seidel gemeinsam mit Maren Lickhardt (Hg.): Kulturwissenschaftliche Zeitschrift, Sonderheft „Pop und Populismus in den Unterhaltungsmagazinen um 1933.“
    • Anna Seidel gemeinsam mit Holger Adam, Roger Behrens, Jonas Engelmann, Frank Apunkt Schneider, Laura Schwinger, Jana Sotzko, Christian Werthschulte und Johannes Ullmaier (Hg.): testcard. beiträge zur popgeschichte #27: Rechtspop. Mainz 2023. 296 S.
    • Anna Seidel gemeinsam mit Moritz Baßler, Michael Custodis und Thomas Mania (Hg.): Ludwig lebt! Beethoven im Pop. Münster 2020. 214 S.
    • Anna Seidel gemeinsam mit Holger Adam, Roger Behrens, Jonas Engelmann, Frank Apunkt Schneider, Laura Schwinger, Jana Sotzko, Christian Werthschulte und Johannes Ullmaier (Hg.): testcard. beiträge zur popgeschichte #26: Utopien. Mainz 2019. 336 S.
    • Anna Seidel gemeinsam mit Roger Behrens, Jonas Engelmann, Frank Apunkt Schneider, Jana Sotzko und Johannes Ullmaier:  testcard. beiträge zur popgeschichte #25: Kritik. Mainz 2017. 304 S.
    • Anna Seidel gemeinsam mit Hannah Zipfel und Norma Werbeck für das LWL Museum für Kunst und Kultur: Ein Heft #3: Etwas bleibt. Münster 2018. 56 S.
    • Anna Seidel gemeinsam mit Hannah Zipfel und Norma Werbeck für das LWL Museum für Kunst und Kultur: Ein Heft #2: Von Grenzen und Lücken. Münster 2017. 60 S.
    • Anna Seidel gemeinsam mit Hannah Zipfel und Norma Werbeck für das LWL Museum für Kunst und Kultur: Ein Heft #1: Homosexualität_en. Münster 2016. 70 S.

    Aufsätze

    • [erscheint im Sommer 2024 open access] Anna Seidel: „‚Sag alles ab!’ – zwischen Ennui und Emphase. Oder: Was Bartleby mit Diskurspop zu tun hat“, in: Julia Ingold, Denise Dumschat-Rehfeldt, Simone Ketterl, Jonas Meurer, Magdalena Sperber, Anna Lena Westphal (Hg.): Literatur am Ende. Putting *Schöpfung* in *Erschöpfung*. Marburg 2024. S. 93-104.
    • [im Erscheinen] Anna Seidel: „‚Musik ist eine Waffe!’ Das Ton Steine Scherben-Manifest und seine Kontexte“. In: Markus Joch, Christoph Jürgensen und Gerhard Kaiser (Hg.): Protestpop und Krautrock (= Kontemporär. Schriften zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur Bd. 18). Stuttgart 2024, S. 123-134.
    • [eingereicht und geplant] Anna Seidel: „‚Double Dare Ya!’ – Bikini Kills Selbstarchivierung mit Agency“. In: Stefan Höppner und Till Huber (Hg.): Re-Make, Re-Model, Re-Issue: Formen und Funktionen der Wiederveröffentlichung von Pop-Musik.
    • Anna Seidel gemeinsam mit Veronika Albrecht-Birkner, Viktoria Ehrmann, Joseph Imorde, Maren Lickhardt, Michael Multhammer und Stefanie Siedek-Strunk (2024): „Zur Reflexivität des Populären und seinen historischen Ermöglichungsbedingungen“. Working Paper SFB 1472, no. 14.
    • Anna Seidel gemeinsam mit Lea Espinoza-Garrido, Jan-Peter Herbst, Christoph Jürgensen, Immanuel Nover, Matthias Schaffrick, Melanie Schiller, Eva Stubenrauch und Kerstin Wilhelms: Transformations of the National – Rammstein's "Deutschland" as a Provocation of German History. In: Vibes – The IASPM D - A - C - H Series Vol. 2 (2022): Transformational Pop hg. von Beate Flath, Christoph Jacke und Manuel Troike. S. 179-203.
    • Anna Seidel: [open access] Reiseliteratur revisited – Christiane Rösingers Berlin-Baku, in: Sebastian Berlich, Holger Grevenbrock und Katharina Scheerer (Hg.): Where Are We Now? Orientierungen nach der Postmoderne. Bielefeld 2022. S. 207-214.
    • Anna Seidel: [open access] (Keine) Manifeste und ein Hot Topic: Popfeminismus, in: Textpraxis. Digitales Journal für Philologie. Sonderausgabe #5 (2.2021): The Sound of Germany – Wie politisch ist der deutsche Pop? hg. von Kerstin Wilhelms und Immanuel Nover.
    • Anna Seidel: Hier kommt Ludwig! A Clockwork Orange bei Anthony Burgess, Stanley Kubrick und im Punk, in: Moritz Baßler, Michael Custodis, Thomas Mania und Anna Seidel: Ludwig lebt! Beethoven im Pop. Münster 2020. S. 149-168.
    • Anna Seidel: „‚Kapitulation ist alles und wir alle müssen kapitulieren’ – Tocotronics Manifest zu Re-Politisierung in Pop II.“ In: Christine Lubkoll, Manuel Illi und Anna Hampel (Hg.): Politische Literatur. Begriffe – Debatten – Aktualität. Stuttgart 2018. S. 269-282.
    • Anna Seidel: „Frauenknast revisited – zu Intersekitonalität und Serialität in ‚Orange Is The New Black’“. In: Urania Milevski, Paul Reszke und Felix Woitkowski (Hrsg.): Gender und Genre. Zwischen kritischer Rezeption und geschlechtertheoretischer Reflexion. Würzburg 2017. S. 195-211.
    • Anna Seidel gemeinsam mit Anne Lippke: „‚For the story’ – zur Serialisierung des Films Tiny Furniture, zur Popularisierung der Serie Girls“. In: Moritz Baßler und Martin Nies (Hg.): Short Cuts. Ein Verfahren zwischen Roman, Film und Serie (= Schriften zur Kultur- und Mediensemiotik Band 13). Marburg 2017. S. 267-281.
    • Anna Seidel: „Popfeminismus und Kritik. Beyoncés Herstory und warum es kompliziert bleibt“. In: Beiträge zur Popgeschichte: #25: Kritik. Mainz 2017. S. 211-215.
    • Anna Seidel: „‚Woolita’: Crochet Doll as Representation of Interwoven Discourse. Understanding ‚Being-as-Playing-a-Role’“. In: Kamil Kopania (Hrsg.): Dolls and Puppets as Artistic and Cultural Phenomenon (XIXth - XXIst Centuries). Warschau 2016. S. 110-121.
    • Anna Seidel: „TV-Glotzer – Überlegungen zu Popfeminismus und Fernsehen“. In: Stefan Greif, Nils Lehnert, Anna-Carina Meywirth (Hrsg.): Popkultur und Fernsehen. Historische und ästhetische Berührungspunkte. Bielefeld 2015. S. 243-264.
    • Anna Seidel: „‚Wollita’ – eine Häkelpuppe und ihre Kontexte. Einladung zum Pakt mit dem Spiel.“ In: Insa Fooken, Jana Mikota (Hrsg.): Puppen – Menschheitsbegleiter in Kinderwelten und imaginären Räumen? Göttingen 2014. S. 264-275.
    • Anna Seidel: „Meating Lady Gaga. Eine Text-Kontext-Analyse zu Lady Gagas Fleischkleid.“ In: Beiträge zur Popgeschichte. #22: Fleisch. Mainz 2012. S. 114-119.
       

    Handbuchartikel

    • [eingereicht und geplant] Anna Seidel: Frauenbewegung. In: Andreas Blödorn und Stefan Tetzlaff (Hrsg.): Handbuch Realismus. Stuttgart 2024.
    • Anna Seidel: [open access] Grrrl Zines und Agency: „We’re Bikini Kill and we want Revolution Girl Style Now!”. In: Sabina Fazli und Oliver Scheiding (Hrsg.): Handbuch Zeitschriftenforschung. Bielefeld 2022.
    • Anna Seidel: Geschlechterverhältnisse im Pop, Popfeminismus. In: Moritz Baßler und Eckhard Schumacher (Hrsg.): Handbuch Literatur & Pop (= HKP. Handbücher zur kulturwissenschaftlichen Philologie). Berlin / New York 2019. S. 119-129.
    • Anna Seidel gemeinsam mit Philipp Pabst: Strukturalismus, Semiotik und Pop. In: Moritz Baßler und Eckhard Schumacher (Hrsg.): Handbuch Literatur & Pop (= HKP. Handbücher zur kulturwissenschaftlichen Philologie). Berlin / New York 2019. S. 96-109.
       

    Diversa (Auswahl) 

    Podcasts, Radio, Sound [Auswahl]

  • Vorträge

    t.b.a.

  • Lehre

    t.b.a.

  • Arbeitsschwerpunkte & Projekte

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  • Kurzbiografie

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