Publikationen
Herausgeberschaften
Rezipienten als Richter – Oszillationen zwischen Urteil und Deutung. Berlin, Heidelberg: Metzler 2023 (zs. mit Dr. Sebastian Speth; in Vorbereitung).
Lizensur. Was darf fiktionale Literatur? Berlin, Heidelberg: Metzler 2023 (zs. mit Prof. Dr. Eric Achermann und Daniel Arjomand-Zoike; im Erscheinen).
Seit 12/2019 fortlaufend (Ausnahme: Ausgabe 1.22): Mitherausgeberin von Textpraxis. Digitales Journal für Philologie
Aufsätze/Lexikonartikel
[Art.] Autonomie der Literatur. Auf: Enzyklopädie Recht und Literatur Online. (in Vorbereitung)
Zum Verhältnis von Normativität und Subversion in der literarästhetischen Praxis. In:
Normativität in Recht und Literatur. Hrsg. Thomas Gutmann und Martina Wagner-Egelhaaf.
Berlin/Heidelberg: Metzler 2023 (in Vorbereitung).
Vorbemerkungen: Zum Spannungsverhältnis Fiktion und Lizenz. In: Lizensur. Was darf
fiktionale Literatur? Hrsg. von Eric Achermann, Daniel Arjomand-Zoike und dies. Berlin,
Heidelberg: Metzler 2023 (gem. mit Prof. Dr. Eric Achermann und Daniel Arjomand-Zoike u.
Nursan Celik)
Misanthropie und Melancholie. Heraklit-Referenzen und -Präsenzen in Nietzsches Also sprach Zarathustra. In: Schriftstücke. Bd. 3: Musik, Melancholie und Tod. Hrsg. von Rainer Barbey und Michael Neecke, Parodos 2020.
Von Beet zu Beet, von Baum zu Baum. Towards Exile, Diaspora, and Transnationality in Ronya Othmann´s Die Sommer. In: Heimat and Migration. Reimagining the Regional and the Global in the 21st Century. Hrsg. von Len Cagle, Thomas Herold und Gabriele Maier, de Gruyter (im Erscheinen).
Zur Einführung [Kapiteleinführung]. In: Literatur und Recht: Materialität. Formen und Prozesse gegenseitiger Vergegenständlichung. Hrsg. von Eric Achermann, Andreas Blödorn, Petra Pohlmann und Corinna Norrick-Rühl, Heidelberg, Berlin: Metzler (zs. mit Daniel Arjomand-Zoike; im Erscheinen).
Fiktionale Rede. Prolegomena zu einem grundlegenden Konzept. In: Lizensur. Was darf fiktionale Literatur? Hrsg. von Eric Achermann, Daniel Arjomand und Nursan Celik, Berlin, Heidelberg: Metzler (im Druck).
Auf tönernen Füßen stehen. Danger Dans „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“ als Reflexionsaufgabe für Verfassungsrecht und Kunstsystem. Online unter: SFB 1385 – „Recht und Literatur“-Blog. https://sfb1385.hypotheses.org/144 (zs. mit Daniel Arjomand-Zoike).
Das Recht der Fiktion. Überlegungen zur Rechtsförmigikeit fiktionaler Literatur. Online unter: SFB 1385 – „Recht und Literatur“-Blog. https://sfb1385.hypotheses.org/505.
Woyzeck [Enzyklopädie-Artikel]. Erscheint auf SFB Online-Enzyklopädie Recht und Literatur
(eingereicht).
Über quasi-richterliche Leserurteile. In: Rezipienten als Richter – Oszillationen zwischen Urteil und Deutung. Hrsg. von Sebastian Speth und Nursan Celik. Berlin, Heidelberg: Metzler 2023 (eingereicht).
Passivität und Phlegma. Zum Nichtheroischen in Deniz Ohdes "Streulicht" (erscheint
in: Jahrbuch Limbus 23 (2023): Helden/Heroes. Hrsg. von Christiane Weller et al, in Vorbereitung).
Kleinere Arbeiten/Rezensionen
Dialektik der Transnationalität: Ronya Othmanns „Die Sommer“. Online unter https://blog.dla-
marbach.de/2022/10/24/dialektik-der-transnationalitaet-ronya-othmanns-die-sommer/ (zs.
mit Hevin Karakurt)
Rezipienten als Richter – Oszillationen zwischen Urteil und Deutung. In: Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 68/4, Göttingen: V&R 2021 (zs. mit Dr. Sebastian Speth).
Rezension zu: Wortgebunden. Verbindlichkeit von Versprechen in Recht und Literatur. Hrsg. von Gregor Albers, Joachim Harst und Katharina Kaesling. Klostermann 2021 (erscheint in: Jahrbuch Komparatistik 2022, eingereicht)
Rezension zu: Michael Navratil: Kontrafaktik der Gegenwart. Politisches Schreiben als Realitätsvariation bei Christian Kracht, Kathrin Röggla, Juli Zeh und Leif Randt. De Gruyter 2022 (erscheint in: Diegesis 2023, in Vorbereitung)
Rezension zu: René van Woudenberg: The Epistemology of Reading and Interpretation. Cambridge University Press 2021 (erscheint in: Journal of Literary Theory 2023, in Vorbereitung)