Dr. Vera Mütherig

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Prof Dr. Britta Herrmann
Platzhalterfoto
© jakkapan/shutterstock.com

Kontakt

Universität Münster
Germanistisches Institut
Abteilung für Neuere deutsche Literatur
Schlossplatz 34
48143 Münster

Vera Mütherig, M.A.
Raum: SH 137
Telefon: (0251) 83 25406
Telefax: (0251) 83 25431
E-Mail: vera.muetherig@uni-muenster.de

Sprechstunde in der vorlesungsfreien Zeit

Mit vorherhiger Anmeldung per E-Mail.

Do, 01.02.2024, 14 - 15 h

Di, 20.02.2024, 11 - 12 h

Di, 12.03.2024, 11 - 12 h

Sprechstunde im Wintersemester 2023/24

di, 10 - 11 h

 

Alternative Gesprächstermine sind möglich. Hierzu melden Sie sich bitte vorab per Email an.

Nutzen Sie bitte folgenden Link für Termine per Zoom:

https://wwu.zoom.us/j/69471926953?pwd=Yi9IdSs3Wm5XQWJLSHNYQXFLVHU2dz09

Meeting-ID: 694 7192 6953
Kenncode: 010313

Fotos

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  • © Stella Lucke und Josef Maria Schäfers
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  • © WDR
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    © Michael Martin / Daniel Köhne
  • Siemens-Studio für elektronische Musik 1956-1968 (jetzt im Deutschen Museum München)
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  • Storymap Science-Fiction-Soundscape Münster
    © Vera Mütherig

Hör! Spiel! Kunst! – Internationale Tagung zur radiophonen Literatur (04.09.-07.09.2023)

Taungspgrogramm und weitere Informationen

Plakat zu Wie klingt das Münster der Zukunft?
© Vera Mütherig

Wie klingt das Münster der Zukunft?

Um dies zu beantworten haben Studierende der Germanistik im WS 2019/20 typische Sounds der Stadt gesammelt, selbst erstellt und futurisiert. Entstanden sind 21 Klangorte zu 21 unterschiedliche Zeiten, die man auf der Karte des heutigen Münsters erkunden kann: Fragmente eines akustischen Entwurfs für ein vielleicht nur imaginäres Zeitalter.

Science-Fiction-Soundscape Münster

Plakat zur Autorenlesung mit Michael Martin
© Michael Martin / Daniel Köhne

Der Autor Michael Martin geht in seinen Büchern der Seele des Sauerlands auf den Grund. Ob Jugenderinnerungen in der „Sauerländer Schlagerhölle“, Sauerländer Bräuche oder das Dialekt-Wörterbuch – die regionalen Eigenheiten werden stets humorvoll beleuchtet. Michael Martin begibt sich dabei auch auf die Spuren der Brüder Grimm, indem er Märchen und Sagen aus der Region sammelt und neu interpretiert, indem die alten Überlieferungen von weißen Jungfrauen, dem Haarmännchen oder dem Knüppelhund an ein gewandeltes Sprachverständnis angepasst werden. Manche literarische Vorlage wird dabei zweckentfremdet, wenn vom Sängerkrieg auf der Burg Altena oder den Stadtmusikanten in Hemer erzählt wird. Die Geschichten kreisen insofern immer auch um das Spannungsfeld regionaler, nationaler und fiktiver Identität.