PROJEKTE

Projekte
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Breaking – Cypher, Musik & Improvisation

Samstag, 16.12.17, 11 bis 17 Uhr
Gymnastikraum Fliednerstraße 21

Workshop mit Frieda Frost (Köln)
Tanzstile wie Breaking (Breakdance), Vogueing, Popping und Locking werden unter dem Begriff Urbaner Tanz zusammengefasst. Sie basieren auf Interaktion, Individualität und Improvisation mit einem starken Fokus auf Musik. Sie werden meist alleine getanzt, haben aber immer Bezug zu den Mittänzer*innen und zum Publikum – hier kommt der „cypher“ ins Spiel, der „Tanzkreis“, in dem getanzt wird und der jedem eine Teilhabe ermöglicht. Im cypher zeigen die Tänzer*innen ihre Identität, ihren „Style“, und agieren nach dem kulturellen Prinzip des „call & response“ – des Dialogs.

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Studierendenprojekt "Lux Aeterna"

18. November 2017, 19:30 Uhr
19. November 2017, 17:00 Uhr

John Rutter: Requiem und Morten Lauridsen: Lux Aeterna
Anlässlich des Volkstrauertags am 19.11.2017 haben wir ein weiteres Chor- und Orchesterprojekt in Eigenregie begonnen, welches mit zwei Konzerten am 18. und 19. November 2017 in der Liebfrauen-Überwasserkirche seinen Abschluss finden soll. Dieses Projekt ist das Nachfolgeprojekt der erfolgreichen Aufführungen der Werke „The Armed Man - A Mass for Peace“ von Karl Jenkins im November 2014 und „Carmina Burana“ von Carl Orff im Juni 2016.

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Symposium „Improvisation, Interaktion und Kreativität:
Musikalisches Entdecken und Gestalten in der Bläserklasse“

06./07.04.2017

Lehrkräfte aus Schule und Musikschule, Hochschullehrende und Studierende kamen im April 2017 am Institut für Musikpädagogik zusammen, um sich mit Möglichkeiten der Kreativitätsförderung in Bläserklassen zu beschäftigen. In einer Kombination aus theoretisch reflektierenden Vorträgen und praxisorientierten Workshops beschäftigte man sich insbesondere mit Zugängen zur Improvisation sowie den Möglichkeiten des entdeckenden Lernens und produktiven musikalischen Gestaltens in diesen Unterrichtsangeboten. Darüber hinaus nutzten die 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit zur Vernetzung und zum regen Austausch über ihren persönlichen Umgang mit dem Thema.

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Carmina Burana

11./12. Juni 2016, Aula am Aasee, Münster

Das diesjährige Studierendenprojekt des Instituts für Musikpädagogik bietet dieses Jahr wohl DAS bekannteste Werk Orffs: Die Carmina Burana. Mitreißende Rhythmen und impulsive Klänge verdeutlichen die philosophische Tiefe der mittellateinischen und mittelhochdeutschen Texte. Die Wechselhaftigkeit zwischen Glück und Niederschlag werden durch das sich kontinuierlich drehende Rad der Fortuna symbolisiert.
Das Chor- und Orchesterprojekt zu Carl Orffs „Carmina Burana“, das gänzlich auf studentischer Eigeninitiative basiert, ist der Nachfolger der erfolgreichen, ebenfalls rein studentischen Aufführung des Werks "The Armed Man - A Mass for Peace" von Karl Jenkins im Jahre 2014. Der Projektchor mit 150 Sängerinnen und Sängern sowie das Projektorchester mit 60 Instrumentalisten besteht aus überwiegend jungen Studierenden verschiedenster Fachbereiche der WWU Münster. Chor wie auch Orchester wurden extra für dieses Projekt ins Leben gerufen. Die Proben und die Aufführung leiten drei Master-Studierende des Institutes für Musikpädagogik Matthias Bayer, Julian Frebel und Anna Marie Kötting – die Orchesterprobenleitung wurde von Fabian Faupel, ebenfalls Masterstudent der Musikpädagogik, übernommen.

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Karl Jenkins: The Armed Man – A Mass for Peace

Samstag, 15. November 2014, 19:30 Uhr
Überwasserkirche Münster

Karl Jenkins komponierte das im Jahr 2000 uraufgeführte “The Armed Man: A Mass for Peace” im Gedenken an die Opfer der Kosovo-Krise. Ähnlich wie Brittens “War Requiem” handelt es sich um ein Anti-Kriegs Opus im Rahmen der Katholischen Messe. Studenten des Instituts für Musikpädagogik haben es sich zum Ziel gesetzt, dieses klang- und emotionsgeladene Werk in studentischer Leitung und Organisation im Rahmen des Gedenkens an den Ersten Weltkrieg auf die Bühne zu bringen.

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Cajón-Workshop mit Matthias Philipzen

1.11.2014

„Wieso sitzt ihr auf den Stühlen? – Ab auf die Instrumente!“
Die Nachwirkungen einer langen Halloween-Nacht waren bald vergessen, als Matthias Philipzen 27 hochmotivierte Musikpädagogikstudenten unter seine Fittiche nahm. Zu einer abwechslungsreichen Stilmischung von Gospel und Samba bis hin zu Hip-Hop und Hardrock weihte der Percussion-Dozent aus Würzburg seine Gruppe in die grundlegendsten Geheimnisse des aus Peru stammenden „kleinen Schlagzeugs“ ein.

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Sommerakademie 2012

28.08.-02.09.2012

Auch dieses Jahr soll es wieder ein studentisch initiiertes Musikprojekt geben, wobei der Schwerpunkt ein anderer ist. Wir wollen „von Profis lernen“. Hinter dem Titel Sommerakademie 2012 verbirgt sich eine Art Meisterkurs Chorleitung am Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik.

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Weihnachtsoratorium 2011

2011 war bei uns im Hause das „WO-Jahr“. Mit etwa 100 Mitwirkenden, zum überwiegenden Teil Musikpädagogen, haben wir uns die Teile 1-3 von Bachs bekannter und wunderschöner Weihnachtsmusik selbstständig erarbeitet und konzertiert. Von der Suche nach Konzertort und –datum, Probenräumen, Organisation einer Probenwoche, Notenbeschaffung und finanzieller Planung bis hin zur Vorbereitung und Moderation des Familienkonzerts und schließlich des gemeinsamen Abendkonzerts war dies ein langer gemeinsamer Weg mit einem großen „Konzertfest“ auf dem Höhepunkt.

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