Bücherstapel "Extremereignis Kältewinter"
© Publikation Extremereignis Kältewinter

Der gemeinsam mit Anna Axtner-Borsutzky herausgegebene Band Extremereignis ›Kältewinter‹ im 18. Jahrhundert
Spuren in der zeitgenössischen Literatur, Kultur und Wissenschaft
ist im open access bei De Gruyter erschienen. Der Band entstand in Folge einer gleichnamigen Tagung, die im Oktober 2022 im Rahmen des Förderpreises für junge Aufklärungsforschung am IZEA in Halle ausgerichtet werden konnte. Den Druck ermöglichte die Fritz-Thyssen-Stiftung sowie die Open-Access-Förderfonds der Universitäten Freiburg und München.

Das Heidelberger Schloss bei Nacht
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Workshop "Editionen frühneuzeitlicher Texte im 21. Jahrhundert

Im Rahmen des von Sofia Derer und Dirk Werle organisierten Workshops "Editionen frühneuzeitlicher Texte im 21. Jahrhundert" wurde im Rahmen des Vortrags "Korpusaufbau, Datenbank, Edition – Überlegungen zum Umgang mit pragmatischen Texten der frühen Neuzei" der digitale Workflow des Projekts vorgestellt und von Carolin Giere durch eine Respondenz ergänzt.

Backen
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Gruppenaktivität Plätzchenbacken

Damit sich die Teammitglieder, die in den ersten Wochen der Projektlaufzeit zusammengefunden haben, besser kennenlernen, haben wir gemeinsam gebacken und mit Lebkuchen & Co. die Vorweihnachtszeit eingeläutet.

Bücherstapel
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Erstes Online-Kolloquium

Das Online-Kolloquium „Early Modern Climate Cultures“ bietet eine Austauschplattform für alle, die sich für die kulturellen Folgen frühneuzeitlicher Umweltbedingungen interessieren. Es findet jeweils am zweiten Mittwoch des Monats von 17 bis 19 Uhr statt. Interessentinnen und Interessenten können sich gerne melden.
 

Ausrichtende der Tagung und Projektleiterin
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Magus-Tagung in Heidelberg

Im Rahmen der von Tobias Bulang, Philip Reich und Paula Furrer ausgerichteten Tagung „Magier, Heiler, Ingenieure – Reputationskarrieren und publizistische Tricks zwischen dem 15. und 17. Jahrhundert“ hat Joana van de Löcht den ersten Vortrag des Projekts zum Thema „Diesseits von Magonia. Meteorologie und Wetterzauber als Kompetenzfeld des frühneuzeitlichen Magus“ gehalten.
 

Büroeinzug
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Projektbeginn

Am 1. Oktober 2024 hat die Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe „Die Spuren der ‚Kleinen Eiszeit‘ in der Literatur der frühen Neuzeit (1570–1780)“ ihre Arbeit am Germanistischen Institut der Universität Münster aufgenommen. Wir bedanken uns sehr herzlich für die freundliche Aufnahme des Projekts am Institut und freuen uns auf die Entdeckungen der kommenden Jahre!