PD Dr. Claudia Lieb

Käte Hamburger Kolleg "Einheit und Vielfalt im Recht"
© khk / Heiner Witte
Käte Hamburger Kolleg "Einheit und Vielfalt im Recht"
Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Fellowsupport | Veranstaltungsmanagement

Raum 6007
Domplatz 6
48143 Münster
T: +49 251 83-23599
lieb@uni-muenster.de
  • Vita

    Claudia Lieb studierte Deutsche Philologie, Englische Philologie, Romanische Philologie und Kommunikationswissenschaft an der Universität Münster. Nach journalistischen Tätigkeiten für die Zeitschriften Microsoft Magazine, Singapur, und Asian Advertising and Marketing Magazine, Hongkong, wurde sie Research Fellow eines Graduiertenkollegs der Humboldt-Universität zu Berlin. Außerdem arbeitete sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Akademische Oberrätin und Vertetungsprofessorin am Germanistischen Institut der Universität Münster. 2006 wurde sie mit der literaturwissenschaftlichen Dissertation „Crash. Der Unfall der Moderne“ in Münster promoviert. 2015 folgte ihre Habilitation an der Universität Münster und die Verleihung der venia legendi für Neuere deutsche Literatur; ihre Habilitationsschrift erschien mit dem Titel „Germanistiken. Zur Praxis von Literatur- und Rechtswissenschaft 1630-1900“. Lieb hat bislang Neuere deutsche Literatur, Literatur und Recht sowie Law and Humanities an den Universitäten Münster und Osnabrück gelehrt.

    Ihre Forschungsinteressen umfassen die deutsche und europäische Literaturgeschichte, Literatur- und Medientheorie, digitale Erscheinungsformen von Literatur, Recht und Literatur, Law and Humanities, Rechtsgeschichte und Philologiegeschichte. Sie hat zu kulturellen Zugängen zum Recht, zum Nexus von künstlerischen und akademischen Praktiken und zur Wissenschaftsgeschichte der philologischen und juristischen Germanistik publiziert. Von ihr betreute Doktorarbeiten befassen sich mit Aspekten der Literaturgeschichte, der digitalen Literatur und der digitalen Literaturanalyse.

  • Forschungsprojekt

    Einheit stiften in pluralen Rechtsordnungen. Praktiken des Sammelns, Ordnens, Hierarchisierens und Standardisierens von der Frühen Neuzeit bis zum 19. Jahrhundert

    Der Wolfenbütteler Jurist, Sprachgelehrte und Prinzenerzieher Justus Georg Schottelius (1612-1676) unternahm es, den deutschen Rechtswortschatz zu benennen, zu beschreiben, zu ordnen – und durch Übersetzungen möglicherweise erst zu kreieren. Sein Rechtslexikon De Singularibus quibusdam & antiquis In Germania Juribus & Observatis. Kurtzer Tractat Von Unterschiedlichen Rechten in Teutschland (1671) steht am Anfang der Sprachstandardisierung des Rechts. Wie es der Latinität von Rechtswissenschaft, Kirche und Reich und der volkssprachfeindlichen Rezeption des römischen Rechts entgegenstand, gilt es auszuleuchten.

    Andere Praktiken der Sprachstandardisierung lassen sich am Urheberrechtsdiskurs des 18. und 19. Jahrhunderts beobachten. Hier wurde die Vielfalt medialer Produkte aus Literatur und Wissenschaft auf die Kategorie des einheitlichen Werks reduziert. Dabei stritten Juristen und Literaten unter Einsatz noch zu analysierender Hierarchisierungen darüber, was als „Geisteswerk“ oder „geistiges Eigentum“ zu beurteilen sei. Zugleich wurde der Ruf nach Rechtsvereinheitlichung laut: Statt der pluralen, territorial begrenzten Druckprivilegien wurde ein Gesetz gegen den Büchernachdruck gefordert. Da diese Diskussion in populären Zeitschriften stattfand, war es die Serialisierung im Massenmedium des Journals, die zur Konzentration, Homogenisierung und Standardisierung zentraler Begriffe und Konzepte führte. Es gilt, die Zeitschriften als vernetzte Orte der Zirkulation und Verfestigung eines urheberrechtlichen Wissens zu analysieren.

    Weitere Forschungsprojekte, die ich als Privatdozentin des Germanistischen Instituts verfolge, finden Sie hier.

  • Ausstellungsprojekt

    Neue digitale Ausstellung online:

    Aus der Feder, mit der Feder. Collagen, Zeichnungen und Gedichte von Annette von Droste-Hülshoff.

    Eine virtuelle Ausstellung von Claudia Lieb mit Studierenden des Seminars „Digitale Literaturausstellungen“ bei der Deutschen Digitalen Bibliothek, Berlin 2023. Online: https://ausstellungen.deutsche-digitale-bibliothek.de/feder-droste-huelshoff und https://go.wwu.de/droste

    Aus meinem Seminar „Digitale Literaturausstellungen“ ist eine neue virtuelle Ausstellung hervorgegangen. Sie wurde von mir gemeinsam mit einem Team Studierender erarbeitet und umgesetzt. Das Praxisprojekt begann im Wintersemester 2022/2023 und wurde im Sommersemester 2023 fertig – pünktlich zum 175. Todestag von Annette von Droste-Hülshoff am 24.5.2023. Als die berühmte Dichterin starb, hinterließ sie nicht nur ein literarisches Œuvre von Weltrang, sondern auch weitgehend unbekannte Collagen, Zeichnungen und Scherenschnitte. Sie befinden sich in der Sammlung Droste-Hülshoff der ULB Münster: schillernde Bild-Text-Collagen mit aufgenähten Pfauenfedern und ein Zeichenbuch mit Bleistiftzeichnungen und eingeklebten Scherenschnitten. Auch Manuskripte, Bücher und interessante andere Objekte werden präsentiert und wissenschaftlich perspektiviert. Die Ausstellung ist ein innovativer Beitrag zur Droste-Forschung und führt vor Augen, was Droste zu Papier brachte, indem sie schnitt, klebte, nähte, zeichnete und schrieb.

  • Forschungsschwerpunkte

    Deutsche und europäische Literaturgeschichte

    Recht und Literatur

    Law und Humanities

    Geschichte der deutschen Philologie

    Rechtsgeschichte

    Wissenschaftsgeschichte

    Digitale Literaturausstellungen

  • Veröffentlichungen

    Monografien

    Lieb, Claudia: Germanistiken. Zur Praxis von Literatur- und Rechtswissenschaft 1630-1900, Berlin/Heidelberg 2022.
    DOI: 10.1007/978-3-662-63697-8

    Lieb, Claudia: Crash. Der Unfall der Moderne, Bielefeld 2009 (zugl.: Diss., Univ. Münster 2005).

    Herausgegebene Bücher

    Lieb, Claudia/Schneck, Peter/Siebenpfeiffer, Hania (Hg.): Handbuch Literatur & Recht, Berlin voraussichtlich 2022 (in Vorbereitung).

    Lieb, Claudia/Strosetzki, Christoph (Hg.): Philologie als Literatur- und Rechtswissenschaft. Germanistik und Romanistik 1730-1870, Heidelberg 2013.

    Lieb, Claudia/Kremer, Detlef (Hg.): Romantik. Das große Lesebuch, Frankfurt a. M. 2010.

    Artikel

    Lieb, Claudia: Der Fall Oskar Panizza, in: Meindl, Matthias/Sasse, Sylvia (Hg.): Literatur vor Gericht, [in Vorbereitung].

    Lieb, Claudia: Konkurrenz im ‚Kampf ums Dasein‘. Oskar Panizzas Darwin-Rezeption postkolonial gelesen, in: Jacobs, Joela/Thurn, Nike (Hg.): Oskar Panizza-Reihe des Literaturportals Bayern [in Vorbereitung].

    Lieb, Claudia: Der Unfall bei Dürrenmatt, in: Irmgard M. Wirtz/ Lucas M. Gisi (Hg.): Wirklichkeit als Fiktion – Fiktion als Wirklichkeit. Neue Perspektiven auf Friedrich Dürrenmatt, Göttingen 2024, 295–306.

    Lieb, Claudia: Die Ausstellung 'DROSTE DIGITAL' im Schnittfeld von Literatur, digitaler Philologie, Kunst, Design, Theater, Architektur und Neuen Medien, in: Jörg Albrecht u. Oliver M. Pawlak (Hg.): Droste Digital. Handschriften, Räume, Installationen. Der Ausstellungskatalog, Bielefeld 2022, 202-213.

    Lieb, Claudia: Literatur- und Rechtsgeschichte, geschult am Roman, in: Fludernik, Monika/Schäfer, Frank L. (Hg.): Erzählen und Recht / Narrative and Law, Baden-Baden 2022, 193-211.

    Lieb, Claudia: Johann Schilter als Philologe. Literatur und Recht des Mittelalters in Schilters Thesaurus Antiquitatum Teutonicarum, Ecclesiasticarum, Civilium, Litterariarum (1726-1728), in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 168, 2020 , 337-349.

    Lieb, Claudia/Zimmermann, Elisabeth: Digitale Literaturanalyse im Test. Ein Vergleich ausgewählter Übersetzungen von William Shakespeares Sonett 66, in: Philologie im Netz 88, 2019, 34-54.

    Lieb, Claudia: Die Zukunft der Katastrophe. Julius von Voß‘ Roman INI. Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert (1810), in: Zeitschrift für Germanistik N.F. 29, 2019, H. 3, 538-552.

    Lieb, Claudia: Nachwort, in: Staengle, Peter/Emig, Günther (Hg.): Oskar Panizza. Werke. Bd. 1: Dämmrungsstücke. Vier Erzählungen, Niederstetten 2019, 223-238.

    Lieb, Claudia: Krank geschrieben. Wie Ärzte und Poeten Hoffmanns Bild vom pathologischen Künstler prägten, in: E.T.A. Hoffmann Portal der Staatsbibliothek zu Berlin, Berlin 2017.

    Lieb, Claudia: Literaturgeschichte für Primaner. August Friedrich Christian Vilmars Vorlesungen über die Geschichte der deutschen Nationalliteratur (1845), in: Dawidowski, Christian/Schmidt, Nadine J. (Hg.): Das Potenzial der Fachgeschichte für die Literaturdidaktik. Historiografische Reflexionen für Theorie und Praxis, Frankfurt a. M. 2017, 239-257.

    Lieb, Claudia: Freedom of Satire? Oskar Panizza’s play Das Liebeskonzil in a series of trials in Germany and Austria, in: Grüttemeier, Ralf (Hg.): Exceptio Artis and Theories of Literature in Court, London et al. 2016, 107-122.

    Lieb, Claudia: Der Streit um die Zukunft des Rechts. Savigny, Thibaut und der Kodifikationsstreit der Jahre 1814 bis 1816, in: Bremer, Kai/Spoerhase, Carlos (Hg.): "Theologisch-polemisch-poetische Sachen". Gelehrte Polemik im 18. Jahrhundert, Frankfurt am Main 2015, 330-347.

    Lieb, Claudia: Forschungsbericht zur Habilitationsschrift Germanistiken. Zum Verhältnis von Literatur- und Rechtswisschenschaft 1630-1900, in: Geschichte der Germanistik 47/48, 2015, 128-130.

    Lieb, Claudia: „Der Fall Oskar Panizza“. Skandalisierung des Skandals um Das Liebeskonzil durch Recht und Bild, in: Bartl, Andrea et al. (Hg.): Skandalautoren. Zu repräsentativen Mustern literarischer Provokation und Aufsehen erregender Autorinszenierungen, Würzburg 2014, 349-372.

    Lieb, Claudia: Der Germanismus der Romantik. Politische Literatur- und Rechtsgeschichte, in: Seidel, Robert/Zegowitz, Bernd (Hg.): Literatur im Umfeld der Frankfurter Paulskirche 1848/49, Bielefeld 2013, 47-73.

    Lieb, Claudia: Das Bestiarium als Rechtsquelle. Zur Rezeption des mittelniederdeutschen Versepos Reykne de Vos, in: Lieb, Claudia/Strosetzki, Christoph (Hg.): Philologie als Literatur- und Rechtswissenschaft. Germanistik und Romanistik 1730-1870, Heidelberg 2013, 143-164.

    Lieb, Claudia: Einleitung, in: Lieb, Claudia/Kremer, Detlef (Hg.): Romantik. Das große Lesebuch, Frankfurt a. M. 2010.

    Lieb, Claudia: Der gestellte Türke. Wolfgang von Kempelens Maschinen und E.T.A. Hoffmanns Erzählung Die Automate, in: E.T.A. Hoffmann Jahrbuch 16, 2008, 82-97.

    Lieb, Claudia: Die Hysterie der treulosen Gattin. Pathologische Intimität um 1900, in: Tà katoptrizómena. Das Magazin für Kunst, Kultur, Theologie, Ästhetik 10, 2008, H. 53.

    Lieb, Claudia: Karambolage. Medien des Unfalls bei Hoffmann und Kleist, in: E.T.A. Hoffmann Jahrbuch 14, 2006, 37-49.

    Lieb, Claudia: Das Sandmann-Syndrom. Romantische Liebe in Text und Film, in: Der Deutschunterricht 3, 2005, 70-78.

    Lieb, Claudia/Meteling, Arno: E.T.A. Hoffmann und Thomas Mann. Das Vermächtnis des Don Juan, in: E.T.A. Hoffmann Jahrbuch 11, 2003, 34-59.

    Lieb, Claudia: Und hinter tausend Gläsern keine Welt. Raum, Körper und Schrift in E.T.A. Hoffmanns Das öde Haus, in: E.T.A. Hoffmann Jahrbuch 10, 2002, 58-75.

    Lieb, Claudia: Unterhaltung und/als Medienkommunikation. Siegfried J. Schmidt im Gespräch mit Claudia Lieb, in: Schmidt, S. J. et al. (Hg.): A/effektive Kommunikation. Unterhaltung und Werbung, Münster 2001, 133-143.

    Lieb, Claudia: Gemütserregungskunst. Der Grenzfall Unterhaltung in funktionalistischen Medientheorien, in: Schmidt, S. J. et al. (Hg.): A/effektive Kommunikation. Unterhaltung und Werbung, Münster 2001, 25-52.

    Lieb, Claudia: Entertainment. An examination of functional theories of mass communication, in: Poetics 29, 2001, 225-245.

    Lexikon- und Handbuchartikel

    Lieb, Claudia: Ausdifferenzierung der Disziplinen, in: Lieb, Claudia/Schneck, Peter/Siebenpfeiffer: Hania (Hg.), Handbuch Literatur & Recht, Berlin voraussichtlich 2022 (in Vorbereitung).

    Lieb, Claudia: Hermeneutik, in: Lieb, Claudia/Schneck, Peter/Siebenpfeiffer: Hania (Hg.), Handbuch Literatur & Recht, Berlin voraussichtlich 2022 (in Vorbereitung).

    Lieb, Claudia: Prozess, in: Lieb, Claudia/Schneck, Peter/Siebenpfeiffer, Hania (Hg.): Handbuch Literatur & Recht, Berlin voraussichtlich 2022 (in Vorbereitung).

    Lieb, Claudia: Reineke Fuchs, in: Cordes, Albrecht et al. (Hg.): Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte. Bd. IV., Berlin (in Vorbereitung).

    Lieb, Claudia: Unterhalten, in: Christians, Heiko/Bickenbach, Matthias/Wegmann, Nikolaus (Hg.): Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs. Bd. 3. Köln et. al. 2022, 650-673.

    Lieb, Claudia: Fiktionalität und Rechtswissenschaft, in: Missinne, Lut/Schneider, Ralf/van Dam, Beatrix (Hg.): Grundthemen der Literaturwissenschaft: Fiktionalität, Berlin et al. 2020, 571-590.

    Lieb, Claudia: Rezeption Moderne, in: Lubkoll, Christine/Neumeyer, Harald (Hg.): E.T.A. Hoffmann-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart/Weimar 2015, 411-414.

    Lieb, Claudia: Leben, in: Lubkoll, Christine/Neumeyer, Harald (Hg.): E.T.A. Hoffmann-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart/Weimar 2015, 1-7.

    Lieb, Claudia: Vision, in: Blödorn, Andreas/Marx, Friedhelm (Hg.): Thomas Mann Handbuch, Stuttgart/Weimar 2015, 88f.

    Lieb, Claudia: Der Kleiderschrank, in: Blödorn, Andreas/Marx, Friedhelm (Hg.): Thomas Mann Handbuch, Stuttgart/Weimar 2015, 99-101.

    Lieb, Claudia: Der Sandmann, in: Kremer, Detlef (Hg.): E.T.A. Hoffmann. Leben – Werk – Wirkung, Berlin/New York 2009, 169-185.

    Lieb, Claudia: Das öde Haus, in: Kremer, Detlef (Hg.): E.T.A. Hoffmann. Leben – Werk – Wirkung, Berlin/New York 2009, 197-202.

    Lieb, Claudia: Groteske und Pathos, in: Kremer, Detlef (Hg.): E.T.A. Hoffmann. Leben – Werk – Wirkung, Berlin/New York 2009, 496-499.

    Rezensionen

    Lieb, Claudia: zu: Deutsch, Andreas (Hg.), Historische Rechtssprache des Deutschen. Mit einem Geleitwort von Paul Kirchhof, Akademiekonferenzen Bd. 15/Schriftenreihe des Deutschen Rechtswörterbuchs, Heidelberg 2013, in: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte – Germanistische Abteilung 134, 2017, 411-414.

    Lieb, Claudia: zu: Kassung, Christian (Hg.), Die Unordnung der Dinge. Eine Wissens- und Mediengeschichte des Unfalls, Bielefeld 2009, in: Transfers. Interdisciplinary Journal of Mobility Studies 2, 2012, issue 2, 150f.

    Lieb, Claudia: zu: Pabst, Stephan, Die Fiktionen des inneren Menschen. Die literarische Umwertung der Physiognomik bei Jean Paul und E.T.A. Hoffmann, Heidelberg 2007, in: E.T.A. Hoffmann Jahrbuch 16, 2008, 150f.

    Lieb, Claudia: zu: Schumacher, Eckhard, Die Ironie der Unverständlichkeit. Johann Georg Hamann, Friedrich Schlegel, Jacques Derrida, Paul de Man, Frankfurt a. M. 2000; ders., Gerade Eben Jetzt. Schreibweisen der Gegenwart, Frankfurt a. M. 2003, in: Arbitrium 2, 2008, 246-250.

    Lieb, Claudia: zu: Tabbert, Thomas T., Die erleuchtete Maschine – Künstliche Menschen in E.T.A. Hofmanns Der Sandmann. Studienausgabe, Hamburg 2006, in: E.T.A. Hoffmann Jahrbuch 15, 2007, 141f.

    Lieb, Claudia: zu: Steigerwald, Jörg, Die fantastische Bildlichkeit der Stadt. Zur Begründung der literarischen Fantastik im Werk E.T.A. Hoffmanns, Würzburg 2001, in: E.T.A. Hoffmann Jahrbuch 12, 2004, 142f.