Labortüren auf!
"Türöffner-Tag" der "Sendung mit der Maus"
Fotos

Mit einem Rasterkraftmikroskop aus Lego untersuchen Maus-Fans im Institut für Physiologie II die Oberfläche eines Pfennigs.© CiM - Peter Grewer Wie fit sind die Zellen im Körper? Ein Belastungstest misst die Sauerstoff-Aufnahme und CO2-Abgabe im menschlichen Körper. © CiM - Peter Grewer Im Zentrum für Molekularbiologie der Entzündung (ZMBE) begrüßten gleich mehrere Institute Maus-Fans.© CiM - Peter Grewer Die kleinen Besucher konnten mit Hefe auf einer Nährlösung „malen“.© CiM - Peter Grewer Auch wenn die Kittel zu groß waren, forschten die „Nachwuchswissenschaftler“ eifrig mit.© CiM - Peter Grewer Überall war Mitmachen angesagt: Auch die Kleinsten konnten die DNA von Tomaten extrahieren.© CiM - Peter Grewer Welche Gene sind für welche Entwicklungen im Körper verantwortlich? Das erforschen Wissenschaftler mithilfe von Zebrafsch-Embryonen.© CiM - Peter Grewer Mehrere tausend Zebrafische leben in der Fischzuchtanlage im ZMBE.© CiM - Peter Grewer Die „Nachwuchswissenschaftler“ bekommen in der Core Unit Proteomics am IZKF grundlegende Handgriffe der klinischen Forschung beigebracht.© CiM - Peter Grewer Aus welchen Stoffen bestehen Steine? Im Institut für Anorganische und Analytische Chemie lässt sich das mithilfe von Röntgenstrahlung herausfinden.© CiM - Peter Grewer Männliche oder weibliche Fliegen-Larve? Mit bloßem Auge lässt sich das kaum feststellen.© CiM - Peter Grewer Im Institut für Physiologische Chemie und Pathobiochemie ging es für eine Gruppe um die Gewebestruktur von Knochen.© CiM - Peter Grewer
Beim „Türöffner-Tag“ am 3. Oktober gab es für "Forscher von morgen" Spannendes zu entdecken – von Krebsforschung bis hin zu Röntgenlicht-Experimenten.
„Die Sendung mit der Maus“ des Westdeutschen Rundfunks ruft jedes Jahr zu dem bundesweiten Aktionstag am 3. Oktober auf. Mit Lach- und Sachgeschichten begeistert die Fernsehsendung junges und altes Publikum. Für alle Wissensdurstigen, die eine Sachgeschichte live erleben wollen, gibt es den Türöffner-Tag. Auch viele Forschergruppen des Exzellenzclusters "Cells in Motion" öffnen dann ihre Labortüren für Familien.