![Um die aktuelle Situation an der ukrainischen Jurij-Fedkovyč-Universität zwischen Forschung, Lehre und Freiwilligendienst geht es bei einem öffentlichen Gesprächsabend am 10. Juli.<address>© wikimedia - Oleksandr Malyon</address>](http://www.uni-muenster.de/news/data/img/2024/07/14144-JtYFczxa-webL.jpg)
Gesprächsabend zur Situation an der ukrainischen Universität Czernowitz
Zu einem Vortrags- und Gesprächsabend mit Dr. Oxana Matiychuk von der ukrainischen Jurij-Fedkovyč-Universität Černivci (Czernowitz) lädt die Universität Münster alle Interessierten ein. Die Veranstaltung beginnt am 10. Juli (Mittwoch) um 18 Uhr im Raum BB 401 (Bispinghof 2). Oxana Matiychuk berichtet über die aktuelle Situation an der Universität zwischen Forschung, Lehre und Freiwilligendienst und spricht mit Moderatorin Prof. Dr. lrina Wutsdorff vom Institut für Slavistik über die Perspektiven der Ukrainistik sowie über die Beschäftigung mit dem deutschsprachigen und jüdischen Erbe der Bukowina. Prof. Dr. Michael Quante, Prorektor für Internationales, Transfer und Nachhaltigkeit der Universität Münster, eröffnet den Abend mit einem Grußwort.
Die Veranstaltung wird organisiert vom Netzwerk „Ukrainian Studies in Münster“ (USiM), dem Exzellenzcluster „Religion und Politik“ sowie den Instituten für Jüdische Studien und für Slavistik der Universität Münster. Mit der Jurij-Fedkovyč-Universität Černivci unterhält die Universität Münster seit 2023 eine Partnerschaft.