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Dr. Michael te Vrugt arbeitet im Spagat zwischen den Geistes- und Naturwissenschaften – für ihn eine willkommene Abwechslung.<address>© WWU - Peter Leßmann</address>
© WWU - Peter Leßmann

Michael te Vrugt ist Physiker und Philosoph – ein Porträt

Physik und Philosophie sind die beiden Steckenpferde von Dr. Michael te Vrugt. Für den 27-Jährigen war es manchmal anstrengend, aber vor allem auch eine willkommene Abwechslung, beide Fächer parallel zu studieren und zwei Doktorarbeiten anzuschließen.

Veranstaltungen

Namen und Nachrichten von der Universität Münster<address>© WWU - Designservice</address>
© WWU - Designservice

Aktuelle Personalien

Wer ist im vergangenen Monat neu berufen worden? Wer wurde ausgezeichnet? Um welche WWU-Mitglieder trauert die Universität? Wir haben die wichtigsten Personalien für Sie zusammengefasst.

Prof. Dr. Erich Bornberg-Bauer untersucht, wie De-novo-Proteine und etablierte Proteine miteinander interagieren.<address>© WWU - Peter Grewer</address>
© WWU - Peter Grewer

„Research Grant“ für Bioinformatiker Erich Bornberg-Bauer

Als eines von weltweit 34 Projekten erhält ein Forschungsvorhaben mit WWU-Beteiligung eine Förderung durch das „Human Frontier Science Program“. Prof. Dr. Erich Bornberg-Bauer vom Institut für Evolution und Biodiversität untersucht in einem internationalen Team sogenannte De-novo-Proteine.

Namen und Nachrichten von der Universität Münster<address>© WWU - Designservice</address>
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Aktuelle Personalien

Wer ist im vergangenen Monat neu berufen worden? Wer wurde ausgezeichnet? Um welche WWU-Mitglieder trauert die Universität? Wir haben die wichtigsten Personalien für Sie zusammengefasst.

Prof. Dr. Frank Glorius möchte neue Methoden entwickeln, mit denen sich dreidimensionale Molekülstrukturen herstellen lassen.<address>© Bayer Foundation</address>
© Bayer Foundation

EU-Forschungsrat zeichnet Frank Glorius mit „ERC Advanced Grant“ aus

Prof. Dr. Frank Glorius erhält einen „ERC Advanced Grant“ des Europäischen Forschungsrats (European Research Council, ERC). Die Förderung soll es dem Chemiker ermöglichen, Methoden der sogenannten Energietransfer-Katalyse zu entwickeln, mit denen sich neue, pharmakologisch relevante dreidimensionale Molekülstrukturen herstellen lassen.

Namen und Nachrichten von der Universität Münster<address>© WWU - Designservice</address>
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Personalien im Februar 2023

Wer ist im vergangenen Monat neu berufen worden? Wer wurde ausgezeichnet? Um welche WWU-Mitglieder trauert die Universität? Wir haben die wichtigsten Personalien für Sie zusammengefasst.

Prof. Dr. Stefanie van Ophuysen ist die neue wissenschaftliche Leiterin des WWU Graduate Centres.<address>© S.v. Ophuysen</address>
© S.v. Ophuysen

Stefanie van Ophuysen leitet das Graduate Centre

Die Erziehungswissenschaftlerin Prof. Dr. Stefanie van Ophuysen ist die neue wissenschaftliche Leiterin des Graduate Centres, das Promovierende und Postdocs aller Fächer unterstützt. Zudem entschied das Rektorat, das Centre in eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung umzuwandeln.

Dr. Michael te Vrugt hat bereits ungewöhnlich viele und herausragende Artikel in Fachzeitschriften veröffentlicht.<address>© WWU - FB Physik</address>
© WWU - FB Physik

Michael te Vrugt erhält den Infineon-Promotionspreis 2023

In seiner ausgezeichneten Doktorarbeit untersuchte Physiker Michael te Vrugt mithilfe der statistischen Physik Vielteilchensysteme. Die Arbeiten des frisch Promovierten haben bereits in der Fachwelt und in der Öffentlichkeit für Aufmerksamkeit gesorgt.

Namen und Nachrichten von der Universität Münster<address>© WWU - Designservice</address>
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Personalien im Januar 2023

Wer ist im vergangenen Monat neu berufen worden? Wer wurde ausgezeichnet? Um welche WWU-Mitglieder trauert die Universität? Wir haben die wichtigsten Personalien für Sie zusammengefasst.

Mit organischer Chemie gesellschaftliche Probleme lösen: Prof. Dr. Ryan Gilmour hat mit seinem Team eine Methode entwickelt, mit der wichtige zweidimensionale Moleküle umweltschonend hergestellt werden können.<address>© WWU - Peter Leßmann</address>
© WWU - Peter Leßmann

Mit organischer Chemie gesellschaftliche Probleme lösen

Ryan Gilmour findet das Zusammenspiel von Struktur und Eigenschaften von Moleküle spannend. Durch „molekulares Design“ erzeugen er und sein Team Moleküle mit definierten Eigenschaften.

Prof. Dr. Frank Glorius<address>© Bayer Foundation</address>
© Bayer Foundation

Frank Glorius erhält Otto-Bayer-Preis

Prof. Dr. Frank Glorius vom Institut für Organische Chemie der WWU erhält den Otto Bayer-Preis für Chemie und Biochemie 2022. Die Bayer Foundation honoriert mit dem Preis seine Pionierleistungen in der Katalyse-Forschung. Der mit 75.000 Euro dotierte Preis wird seit 1984 alle zwei Jahre für Pionierleistungen in der Chemie und Biochemie vergeben.

Namen und Nachrichten von der Universität Münster<address>© WWU - Designservice</address>
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Personalien im Dezember 2022

Wer ist im vergangenen Monat neu berufen worden? Wer wurde ausgezeichnet? Um welche WWU-Mitglieder trauert die Universität? Wir haben die wichtigsten Personalien für Sie zusammengefasst.

Prof. Dr. Joseph Ratzinger auf einer Studentenparty in Münster im Juni 1963.<address>© Marianne Eder, Herrenberg</address>
© Marianne Eder, Herrenberg

Theologen und Rektor würdigen Lehrtätigkeit von Benedikt XVI. in Münster

Katholische Theologen und der Rektor der Universität Münster haben an die erfolgreiche Lehrtätigkeit des früheren Papstes Benedikt XVI. an der WWU erinnert. Seine Jahre in Münster seien „außerordentlich produktiv“ gewesen, als Theologe habe er „immer herausgeragt“.

Dr. Joana van de Löcht und Dr. Thorsten Deilmann sind neue Mitglieder im Jungen Kolleg.<address>© PicturePeople/NRW-Akademie der Wissenschaften und der Künste/Engel-Albustin</address>
© PicturePeople/NRW-Akademie der Wissenschaften und der Künste/Engel-Albustin

Germanistin und Physiker der Universität Münster neu im Jungen Kolleg

Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste hat die Germanistin Dr. Joana van de Löcht und den Physiker Dr. Thorsten Deilmann von der WWU als neue Mitglieder in das Junge Kolleg aufgenommen. Landesweit ernannte die Akademie 17 neue Kollegiaten , die jeweils ein jährliches Stipendium von 10.000 Euro erhalten.

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