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<address>© WWU - Peter Grewer</address>
© WWU - Peter Grewer

Familienbewusstsein an der WWU

Viele WWU-Angehörige stehen vor besonderen Herausforderungen, wenn sie ihre Familie und ihren Beruf oder ihr Studium miteinander vereinbaren wollen. Die Universität Münster bietet bereits vielfältige Hilfe, das Angebot soll weiter ausgebaut werden. Die Pressestelle der WWU hat das Thema und die entsprechenden Herausforderungen unter dem Stichwort "Familienbewusstsein" von Oktober 2016 bis April 2017 intensiv und differenziert beleuchtet.

<address>© goldmarie design</address>
© goldmarie design

Mehr Schein als Sein? Familienbewusstsein an der WWU

"Mehr Schein als Sein? Familienbewusstsein an der WWU". So lautet der Titel einer Podiumsdiskussion, zu der die WWU-Pressestelle am 8. März um 19 Uhr in den Hörsaal S10 des Schlosses einlädt.

Christian Pälmke<address>© Foto: FFP/Caroline Queda</address>
© Foto: FFP/Caroline Queda

"Es bleibt noch viel zu tun"

Die Umsetzung der größten Pflegereform seit 1995 wird nicht nur von der Fachwelt mit Spannung erwartet. Das Pflegestärkungsgesetz II trat bereits Anfang 2016 in Kraft, doch zentrale Regelungen werden erst ab Januar 2017 akut. Christian Pälmke vom Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik an der WWU Münster erläutert die wichtigsten Neuerungen.

Veranstaltungen

Georg Barzel<address>© Foto: berufundfamilie Service GmbH</address>
© Foto: berufundfamilie Service GmbH

"Die WWU ist auf einem hohen Niveau unterwegs"

Bereits drei Mal hat die Universität Münster das Qualitätssiegel für eine "familiengerechte hochschule" erhalten. Prüfer Georg Barzel von der Zertifikat verleihenden "berufundfamilie Service GmbH" spricht im Interview über die aktuelle Situation an der Universität in Sachen Familienfreundlichkeit und über zukünftige Herausforderungen.

Christine Deters<address>© Foto: Caroline Queda</address>
© Foto: Caroline Queda

Drei Perspektiven von Mitarbeitern der WWU zum Thema Elterngeld

Vor genau zehn Jahren hat der Deutsche Bundestag die Einführung des Elterngeldes verabschiedet. Drei Beschäftigte der Universität Münster schildern ihre Erfahrungen, die sie mit der finanziellen Unterstützung gemacht haben.

Warum Pflege und Beruf kein Gegensatz sein müssen<address>© Foto: Zhenikeyev/colourbox.de</address>
© Foto: Zhenikeyev/colourbox.de

Warum Beruf und Pflege kein Gegensatz sein müssen

Dr. Jürgen P. Rinderspacher vom Institut für Ethik und angrenzende Sozialwissenschaften der WWU schildert in der "wissen|leben" wie sich Beruf und die Pflege von Angehörigen miteinander vereinbaren lassen.

Ob Betriebskita, Tagesmutter oder Telearbeit: Für Beschäftigte und Arbeitgeber gibt es verschiedene Möglichkeiten, Familienbewusstsein im Berufsalltag zu leben.<address>© Foto: Monkey Business/fotolia.com</address>
© Foto: Monkey Business/fotolia.com

Sehr viel erreicht ‒ sehr viel zu tun

Dr. Regina Ahrens vom Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik an der WWU Münster berichtet in der "wissen|leben" über die täglichen Herausforderungen bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Tagsüber gut versorgt: Die WWU bietet ihren Mitarbeitern verschiedene Betreuungsmöglichkeiten für den Nachwuchs an. Auf unserem Bild holt Javier Ramón (links) gerade seinen Sohn Nilo aus der Großtagespflegestelle „Zauberschloss“ ab. In der Einrichtung an der Hittorfstraße betreuen drei Erzieherinnen neun Kinder.<address>© WWU/Peter Grewer</address>
© WWU/Peter Grewer

Ein Gespräch über Familienbewusstsein in der Wissenschaft

Welchen Stellenwert hat Familienbewusstsein an Hochschulen? Das Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) in Köln hat dazu von 2011 bis 2014 das Projekt "Effektiv! – Für mehr Familienfreundlichkeit an deutschen Hochschulen" durchgeführt. Ein Gespräch mit CEWS-Leiterin Jutta Dalhoff.

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