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Blick durch den XENONnT-Detektor auf die Lichtsensoren am oberen Detektorende.<address>© XENON-Kollaboration</address>
© XENON-Kollaboration

Erstmals Kernrückstoß-Signale von Sonnen-Neutrinos gemessen

Seit langem wurde vorhergesagt, dass Dunkle-Materie-Detektoren auch Sonnenneutrinos beobachten können. Nun ist der XENON-Kollaboration der Nachweis gelungen. Daran beteiligt war auch das Institut für Kernphysik der Universität Münster unter der Leitung von Prof. Dr. Christian Weinheimer. Sonnenneutrinos sind die leichtesten bekannten Elementarteilchen, sie entstehen in Kernprozessen im Sonneninneren. XENONnT, der weltweit empfindlichste Dunkle-Materie-Detektor, liegt unter der Erde in Italien.

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