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In der vorderen Reihe sitzen die vier Preisträgerinnen und Preisträger, nämlich Linus Schlottbohm, Hannah Morck, Dr. Paul Pangritz und Dr. Nina Wichern. Dahinter stehen drei Männer: Prof. Dr. Ralf Thomas Becker, Prorektor Prof. Dr. Michael Quante und Prodekan Prof. Dr. Tillmann Buttschardt.<address>© Uni MS - Johannes Wulf</address>
© Uni MS - Johannes Wulf

Heitfeld-Preise für herausragende Arbeiten verliehen

Das Institut für Geologie und Paläontologie hat vier Nachwuchstalente mit dem Preis der „Hildegard und Karl-Heinrich Heitfeld Stiftung“ ausgezeichnet: Dr. Paul Pangritz und Dr. Nina Wichern wurden für ihre Dissertationen geehrt, Hannah Morck und Linus Schlottbohm für ihre Masterarbeiten.

Luka Herden im Weitsprung-Finale bei den Rhein-Ruhr 2025 FISU Games<address>© Kevin Voigt / Rhine-Ruhr 2025</address>
© Kevin Voigt / Rhine-Ruhr 2025

Luka Herden gewinnt Bronze bei den World University Games

Großer Erfolg für Uni-Studenten: Bei den „FISU World University Games“ gewann Weitspringer Luka Herden am Donnerstag (24. Juli) die Bronzemedaille. Mit einer Weite von 7,96 Metern stand er erstmals bei einem internationalen Wettbewerb auf dem Treppchen. Der 25-Jährige studiert seit 2019 Humanmedizin an der Universität Münster.

Die Illustration zeigt eine Leber sowie rote Blutkörperchen und Viren.<address>© AdobeStock - Rasi</address>
© AdobeStock - Rasi

Welt-Hepatitis-Tag: „Erkennen von Infizierten ist besonders wichtig“

Der Welt-Hepatitis-Tag am 28. Juli weist auf die Bedeutung der Prävention, Diagnose und Behandlung von Leberentzündungen hin. Etwa 500 Millionen Menschen sind weltweit von Hepatitis B oder Hepatitis C betroffen. Die Leberexperten Prof. Dr. Jonel Trebicka und Dr. Kai-Henrik Peiffer schildern im Interview die Herausforderungen und Durchbrüche in der Forschung und bei den Therapien.

Veranstaltungen

Eine Impression des geplanten Einstein-Teleskops. Oberirdisch wird vom Teleskop kaum etwas zu sehen sein, denn es wird unter der Erdoberfläche liegen.<address>© Marco Kraan/Nikhef</address>
© Marco Kraan/Nikhef

Uni Münster an zwei wegweisenden Zukunftsprojekten beteiligt

Die Universität Münster ist an zwei der wichtigsten Projekte beteiligt, mit denen die Bundesregierung und verschiedene Partner die Spitzenforschung in Deutschland fördern und die Leistungsfähigkeit des deutschen Wissenschaftssystems verbessern wollen.

Nicolai-Leonid Bathen hat mit seiner Masterarbeit einen wichtigen Beitrag zur Erforschung von 2D-Schichtmaterialien geleistet.<address>© Nicolai-Leonid Bathen</address>
© Nicolai-Leonid Bathen

Herausragende Masterarbeit am Fachbereich Physik ausgezeichnet

Für seine herausragende Masterarbeit zur Kontrolle und Untersuchung von atomar-dünnen 2D-Schichtkristallen hat der Physiker Nicolai-Leonid Bathen den mit 2.000 EUR dotierten „Infineon-Master-Award“ erhalten.

Das Bild zeigt Björn Alberternst in einem Raum voller technischer Geräte. Er trägt eine Schutzbrille und einen Kittel. Rechts ist der Graphitisierungsofen, ein großer Metallzylinder, zu sehen.<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

„Außeneinsatz“ 2025, Teil 1: Den Menschen im Blick

„Alles ist Arbeitsschutz“, meint Björn Alberternst, leitender Arbeitsschützer der Universität Münster, als er an einem heißen Julitag auf dem Campus unterwegs ist und im „Außeneinsatz“ beweist, wie vielfältig und anspruchsvoll sein Job ist. Gelegenheit hierzu werden in den kommenden Wochen weitere Universitätsbeschäftigte haben, die Teil der Reportageserie sind.

Das eingerüstete Prüfungsamt-Gebäude an der Münzstraße<address>© Uni MS - Johannes Sträßer</address>
© Uni MS - Johannes Sträßer

Prüfungsämter ziehen zeitweise um

Das Prüfungsamt I und das Prüfungsamt der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät werden im Sommer aufgrund von Baumaßnahmen von der Münzstraße vorübergehend in die Robert-Koch-Straße beziehungsweise Scharnhorststraße verlegt. Die Umzüge wirken sich auch auf die Beratungsangebote vor Ort aus.

Die Abbildung zeigt den magnetischen Zustand vor der Oberfläche mittels seiner schematisch skizzierten Wellenfunktion (grüne Schlangenlinie), die unter das Graphen (dunkelgraue kleine Kugeln) bis zum magnetischen Eisen (blaue Kugeln) eindringt. Aus der magnetischen Rastertunnel-Spitze „tunneln“ Elektronen (gelbe kleine Kugeln) in diesen Zustand. Die grünen Pfeile deuten den Elektronenspin an, eine quantenmechanische Eigenschaft der Elektronen, die mit den magnetischen Eigenschaften zusammenhängt.<address>© ACS – AG Schlenhoff</address>
© ACS – AG Schlenhoff

Neue Möglichkeiten für die Rastertunnelmikroskopie

Prof. Dr. Anika Schlenhoff und Postdoktorand Dr. Maciej Bazarnik vom Physikalischen Institut ist es erstmals gelungen, mithilfe spinpolarisierter Rastertunnelmikroskopie strukturelle und magnetische Eigenschaften eines Schichtsystems aus 2D-Graphen und Eisen abzubilden, die unter der Oberfläche liegen.

Titelseite der wissen|leben Nr. 5, 16. Juli 2025<address>© Uni MS</address>
© Uni MS

Juli-Ausgabe der Unizeitung wissen|leben

Das Quantenjahr 2025 nähert sich seinem Höhepunkt. Die Medizinische Fakultät richtet eine Gedenkfeier für Körperspenderinnen und Körperspender aus. Der beste Zauberer Deutschlands und seine Assistentin haben an der Uni Münster studiert. Dies und mehr lesen Sie in der neuen Ausgabe der Unizeitung wissen|leben.

Vogelperspektive auf eine großflächige Photovoltaik-Anlage und Strommasten im Hintergrund.<address>© stock.adobe.com - wesolowski</address>
© stock.adobe.com - wesolowski

Energiewende nimmt Fahrt auf

Was bleibt nach sechs Monaten des Dossiers „Energie für die Zukunft“? Vor allem der Eindruck, dass wir allenfalls eine Handvoll Sandkörner in der Wüste begutachtet haben. Die Energiewende ist ein gewaltiges Unterfangen. Wo stehen wir in Deutschland und international? Eine Bilanz, die angesichts rasanter Entwicklungen nur eine Momentaufnahme sein kann.

Arbeiten unter freiem Himmel auf Mallorca: Anstelle von Powerpoint-Folien steht beim „Doctoral Consortium“ des ERCIS lediglich ein Flipchart zur Verfügung.<address>© ERCIS</address>
© ERCIS

Serie „Von der Uni in die Welt“: Wissenschaft am Strand

Aus ganz Europa gut zu erreichen, nicht zu kostspielig und mit einer geeigneten Unterkunft in der touristischen Nebensaison: Diese Voraussetzungen hatten Dr. Katrin Bergener und Dr. Armin Stein vom European Research Center for Information Systems im Kopf, als sie sich auf die Suche machten, um die Ausbildung von Doktorandinnen und Doktoranden des internationalen Netzwerks zu fördern.

Viele Umzüge und kluge Köpfe hat der Blumenberg-Schreibtisch bereits gesehen. Heute steht er im Büro von Dr. Nicolas Koj im Philosophikum.<address>© Stefan Klatt</address>
© Stefan Klatt

Ein Schreibtisch mit Geschichte

Im Philosophischen Seminar gibt es einen alten Schreibtisch, an dem viele bedeutende Philosophen gearbeitet haben. Zu ihnen zählt auch der berühmte Hans Blumenberg. Der Dienst am Schreibtisch spielt eine zentrale Rolle in seinem Schaffen und in mehreren Werken über ihn.

Das Bild zeigt Dr. Hendrik Kleinkamp (links) und Lea Möllers im Gespräch. Sie sitzen an einem kleinen runden Tisch in Sesseln und schauen sich an.<address>© Uni MS - Johannes Wulf</address>
© Uni MS - Johannes Wulf

MINT-Förderung: Zwei Nachwuchstalente im Gespräch

Gut ausgebildeter MINT-Nachwuchs wird in vielen Branchen dringend gesucht. Was kann dabei helfen, schon in jungen Jahren das Interesse für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, kurz MINT, zu fördern? Victoria Liesche hat mit der Abiturientin Lea Möllers und dem jüngst promovierten Mathematiker Dr. Hendrik Kleikamp gesprochen.

Die bemalte Häuserwand zeigt eine Frau mit Rettungsring im Meer schwimmend. Darunter der Schriftzug &quot;We stand for those who have the courage to help&quot; und das Logo von Amnesty International.<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

Interview zur Bedeutung der zivilen Seenotrettung

Vor zehn Jahren formierte sich die zivile Seenotrettung (ZSNR) als Reaktion auf das Ende staatlicher Rettungsmaßnahmen. Rund 175.000 Menschen wurden seitdem vor dem Ertrinken im Mittelmeer gerettet. Die Politikwissenschaftlerin Dr. habil. Mareike Gebhardt gibt im Interview Einblicke in das Forschungsprojekt „Zivile Seenotrettung als Kristallisationspunkt des Streits um Demokratie“ (ZivDem).

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