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Die Literaturwissenschaftler Prof. Dr. Klaus Stierstorfer (Projektleitung) und Apl. Prof. Dr. Robert Matthias Erdbeer (Koordination) von der Universität Münster.<address>© Uni MS - Brigitte Heeke</address>
© Uni MS - Brigitte Heeke

Ein partizipativer Ansatz zur Energiewende

Mit einer Million Euro über fünf Jahre fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft ein fächerübergreifendes „Reinhart Koselleck-Projekt“ zur Unterstützung der Energiewende. Ziel ist es, die Kommunikation und Vermittlung komplexer energietechnischer Modelle zu verbessern. Partner ist das Karlsruher Institut für Technologie.

Das Bild zeigt das Titelblatt des Koalitionsvertrags mit der Überschrift „Verantwortung für Deutschland. Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD. 21. Legislaturperiode“.<address>© Uni MS - André Bednarz</address>
© Uni MS - André Bednarz

Die Politologen Bernd Schlipphak und Oliver Treib ordnen den Koalitionsvertrag ein

Am 11. April (Mittwoch) haben die Union aus CDU und CSU die Gespräche über eine Regierungsbildung mit der SPD beendet und einen gemeinsamen Koalitionsvertrag vorgestellt. Die Politikwissenschaftler Prof. Dr. Oliver Treib und Prof. Dr. Bernd Schlipphak von der Universität Münster ordnen das Arbeitspapier der möglichen Koalitionäre im Interview ein.

Auf dem Gruppenfoto sind Vertreterinnen und Vertreter der ausgezeichneten Projekte zu sehen sowie weitere Beteiligte aus der Universität und Stadtgesellschaft Münster.<address>© Uni MS - Julian Meyer</address>
© Uni MS - Julian Meyer

Universitätsstiftung prämiert zwei bürgerwissenschaftliche Projekte

In einer Feierstunde hat die Universitätsstiftung Münster zwei herausragende bürgerwissenschaftliche Forschungsvorhaben mit dem Citizen-Science-Preis 2024 ausgezeichnet. Beide Projekte befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit Fragen nach Herkunft und Zugehörigkeit.

Veranstaltungen

Blick ins Innere des KATRIN-Hauptspektrometers<address>© M. Zacher/KATRIN Coll.</address>
© M. Zacher/KATRIN Coll.

KATRIN wiegt Neutrinos präziser als je zuvor

Das internationale KATRIN-Experiment, an dem auch die Gruppe von Astroteilchenphysiker Prof. Dr. Christian Weinheimer beteiligt ist, hat Maßstäbe gesetzt: Eine aktuelle Veröffentlichung in „Science“ zeigt, dass Neutrinos höchstens 8 x 10 hoch -37 Kilogramm wiegen. So präzise hat niemand zuvor die Masse eingegrenzt.

Markus Vieth vom BLB NRW, Dekan Prof. Dr. Rudolf Bratschitsch von der Universität Münster, Bürgermeisterin Maria Winkel von der Stadt Münster, Rektor Prof. Dr. Johannes Wessels von der Universität, Ministerin Ina Scharrenbach vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung und Geschäftsführerin Gabriele Willems vom BLB NRW<address>© BLB – Heiner Witte</address>
© BLB – Heiner Witte

Physik-Neubau: BLB NRW und Universität feiern Richtfest

Vor zwei Jahren erst fand der Spatenstich statt, in zwei Jahren soll bereits der Einzug über die Bühne gehen, heute (10. April) feierten der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW und die Universität Richtfest: Die Arbeiten für den Neubau der „Institutsgruppe I“ (Physik) gehen zügig voran. Das zehngeschossige Gebäude wird auf 14.000 Quadratmeter optimale Bedingungen für Nanowissenschaften und Quantentechnologie bieten.

Das Bild zeigt einen hellen Kreis in der Mitte, in dem ein junger Mann in ein Mikrophon singt.<address>© ZIT</address>
© ZIT

Universität lädt zu Ringvorlesung über die Rolle von Musik im Islam ein

Muslimischen Hip-Hop in Großbritannien, Musik zur Glaubensvermittlung im Senegal, Underground-Szenen in Indonesien: Um die Verbindung von Musik und Islam geht es in einer öffentlichen Ringvorlesung, zu der das Zentrum für Islamische Theologie und das Institut für Ethnologie einladen.

Das Foto zeigt den Wissenschaftler Doktor Jens Struck. Er spricht in ein Mikrofon.<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

Podcast: Wie der Soziologe und Kriminologe Jens Struck Clankriminalität einordnet

Der Begriff Clankriminalität schafft ein verzerrtes Bild in der öffentlichen Wahrnehmung, indem er ganze Familien pauschal unter Verdacht stellt. Das Problem bestehe vor allem darin, dass es keine einheitliche oder sinnvolle Definition für den Begriff gebe, erklärt Soziologe und Kriminologe Dr. Jens Struck in der neuen Folge des „Umdenken“-Podcasts.

Zu sehen sind Michel Bollag, Prof. Dr. Dina El Omari und Prof. Dr. Edith Petschnigg, die den Herbert-Haag-Preis 2025 erhalten haben (v.l.). Die drei stehen auf unterschiedlichen Stufen einer Außentreppe.<address>© Herbert-Haag-Stiftung - Franca Pedrazzetti</address>
© Herbert-Haag-Stiftung - Franca Pedrazzetti

Stiftung zeichnet Dina El Omari mit Herbert-Haag-Preis aus

Prof. Dr. Dina El Omari vom Zentrum für Islamische Theologie (ZIT) ist in Luzern mit dem Herbert-Haag-Preis 2025 ausgezeichnet worden. Die Leiterin des ZIT-Arbeitsbereichs für interkulturelle Religionspädagogik erhielt die Auszeichnung für ihr Engagement im interreligiösen Dialog.

Termine und Themen der Vortragsreihe „Physik zur Mittagszeit“<address>© Norbert Heine</address>
© Norbert Heine

Spannende Quantenphysik nach dem Markt-Besuch am Samstag

Menschen auf der ganzen Welt feiern 2025 das 100-jährige Jubiläum der Quantenphysik. Der Fachbereich Physik lädt aus diesem Anlass zur Vortragsreihe „Physik zur Mittagszeit“ ein. Dabei gibt es für die breite Öffentlichkeit verständliche und kurzweilige Einblicke in die Wissenschaft. Der Auftakt findet am 12. April statt.

Das Foto zeigt einen Wörterbucheintrag des Begriffs „Rüge“.<address>© Uni MS - Johannes Sträßer</address>
© Uni MS - Johannes Sträßer

Wissenschaftliches Fehlverhalten: Universität spricht Rüge gegen Zellbiologen aus

Das Rektorat der Universität Münster spricht eine öffentliche Rüge gegen Dr. Konrad Kleszczynski von der Medizinischen Fakultät wegen wissenschaftlichen Fehlverhaltens aus. Grund sind Unstimmigkeiten in verschiedenen Abbildungen, die Teil mehrerer Publikationen des Zellbiologen sind. Für eine Untersuchungskommission legen die Befunde den Verdacht der Unachtsamkeit oder Manipulation nahe.

Zu sehen ist ein Foto aus der Ausstellung mit Werken von Hans-Günther Kaufmann. Dieses Bild zeigt einen Hügel in einer Wüste.<address>© Abraham Accords Institute Germany | Hans-Günther Kaufmann</address>
© Abraham Accords Institute Germany | Hans-Günther Kaufmann

Öffentliche Vorträge zu ethischen Grundlagen der Religionen

Zu einer Vortragsreihe über umweltethische Grundlagen von Judentum, Christentum und Islam lädt die Universität Münster ab dem 7. April ein. Die öffentlichen Veranstaltungen sind Teil des Begleitprogramms zur Foto-Ausstellung „Wir sind Schöpfung“.

Auf dem Symbolfoto sind zwei Jugendliche zu sehen, die eine medizinische Maske tragen.<address>© stock.adobe.com - davit85</address>
© stock.adobe.com - davit85

Corona: Junge Menschen in Jugendhilfe-Einrichtungen waren stark belastet

Jugendliche in stationären Jugendhilfe-Einrichtungen waren während der Coronapandemie von härteren Einschränkungen betroffen als Gleichaltrige in Familien – obwohl sie aufgrund von biografischen Erfahrungen oft deutlich stärker vorbelastet sind. Zu diesem Ergebnis kommen Prof. Dr. Claudia Equit und Elisabeth Thomas vom Institut für Erziehungswissenschaft in einer aktuellen Studie.

Logo "SchlauRaum"<address>© Stadt Münster / goldmarie design</address>
© Stadt Münster / goldmarie design

„SchlauRaum“ holt Wissenschaft an Münsters schönste Orte

Vom 5. bis 11. Juli wird die Stadt zum Campus. Lehrreiche und unterhaltsame Formate rund um das Thema Gesundheit laden Interessierte jeden Alters zu einem abwechslungsreichen Programm ein. Vorträge, Filme, Lesungen, Ausstellungen, Sportaktionen, Exkursionen und Theateraufführungen ermöglichen, Münster als Wissenschaftsstadt an ungewöhnlichen Orten zu erleben. Das Wissenschaftsfestival ist eine gemeinsame Veranstaltung von Universität, FH, Uniklinikum und Münster Marketing.

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