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<address>© Uni MS - André Bednarz</address>
© Uni MS - André Bednarz

Publikation „Zwölf Monate, zwölf Menschen – Porträts 2024“ erschienen

Mit der Publikation „Zwölf Monate, zwölf Menschen – Porträts 2024“ stellt die Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Menschen vor, die im vergangenen Jahr Herausragendes geleistet haben. Die Porträtierten stehen mit ihrer Expertise, ihrer Rolle an der Universität und ihren Erfolgen exemplarisch für die Forschungs-, Lehr- und Transfergedanken, die die Universität Münster ausmachen.

Prof. Dr. Karin Böllert<address>© Agentur Bildschön</address>
© Agentur Bildschön

"Kirchen leisten unverzichtbaren Anteil in der Wohlfahrtspflege"

Bei der interdisziplinären Konferenz am 26. und 27. November an der Universität Münster möchten Soziologen, Theologen und Erziehungswissenschaftler die Forschung zum Verhältnis von Religion und Wohlfahrt systematisieren. Zudem will die Tagung Perspektiven im Spannungsfeld von Säkularisierung der Wohlfahrtserbringung versus religiöser Pluralität sozialer Dienstleister aufzeigen. Über die Rolle von Religion in der Wohlfahrtspflege spricht Kongressleiterin Prof. Karin Böllert im Interview.

Tagungsleiterin Prof. Dr. Karin Böllert<address>© WWU - Agentur Bildschön</address>
© WWU - Agentur Bildschön

Wie wichtig ist Religion für die Wohlfahrtspflege?

Wenn es um Seelsorge, Sozialarbeit oder Wohlfahrtsangebote – also zum Beispiel Kinder-, Behinderten- und Seniorenbetreuung – ging, spielte Religion früher oft eine große Rolle. Ist dies heute immer noch so? Die Frage nach der Bedeutung von Religion für die "Wohlfahrtserbringung" will eine Tagung beantworten an der Universität Münster am 26. und 27. November im Alexander-von-Humboldt-Haus, Hüfferstraße 61. Sie beginnt am Donnerstag, 26. November, um 13 Uhr.

Veranstaltungen

So soll es einmal aussehen: Eine 3-D-Animation hilft Präparator Oliver Kunze nicht nur, die Mammutknochen wieder richtig zusammenzusetzen, sondern auch, die gewünschte Körperstellung einzuhalten.<address>© Jörg Pastoor</address>
© Jörg Pastoor

Mammut-Puzzle mit 200 Teilen - ein Werkstatt-Besuch

Wer alte Knochen, Handschmeichler, Trommelsteine, Mineralien oder Fossilien sucht, ist in Stuttgart-Birkach gut aufgehoben. Genauer gesagt: Er sollte sich in die Steinzeit aufmachen. Die Steinzeit liegt in der Welfenstraße, der Durchgangsstraße dieses dorfähnlichen Landeshauptstadt-Vororts. Vor gut zehn Jahren hat Oliver Kunze im Haus Nummer 24 den gleichnamigen Laden eröffnet. Hier setzt der Präparator das Wahrzeichen des Geomuseums Münster wieder zusammen - ein Werkstatt-Besuch.

Plakat zum Projekttag "Weiter denken! Persönliche Freiheit gemeinsam verteidigen"<address>© Goldmarie-Design</address>
© Goldmarie-Design

Weiter denken! Persönliche Freiheit gemeinsam verteidigen

Die aktuelle Flüchtlingskrise, die terroristischen Anschläge von Paris und die Wellen, die diese Ereignisse schlagen, erreichen und bewegen nicht nur jeden Einzelnen, sondern auch ganze Institutionen – so auch die Universität Münster. Daher lädt das Rektorat alle Angehörigen der WWU zum universitätsweiten Projekttag "Weiter denken! Persönliche Freiheit gemeinsam verteidigen" am 3. Dezember, 10.00 bis 16.00 Uhr, ins Schloss ein.

Prof. Dr. Jan Andersson<address>© Graduate School of Chemistry/Hubert Koller</address>
© Graduate School of Chemistry/Hubert Koller

Auszeichnung für Lebensleistung

Für seine Forschungs-Lebensleistung ist Prof. Dr. Jan Andersson vom Institut für Anorganische und Analytische Chemie der WWU ausgezeichnet worden. Er erhielt den Forschungspreis der "Internationalen Gesellschaft für polyzyklische aromatische Verbindungen" während einer Fachtagung in Bordeaux, Frankreich.

Prof. Dr. Andreas Löschel<address>© WWU - Laura Grahn</address>
© WWU - Laura Grahn

Energiewende-Experten: "Zusätzliche Maßnahmen müssen umgehend Wirkung entfalten"

Die Energiewende kommt voran, wenn auch nicht so schnell wie ursprünglich geplant und erforderlich. "Um Kurs zu halten, müssen zusätzliche Maßnahmen umgehend Wirkung entfalten", betont Andreas Löschel, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Münster und Vorsitzender der unabhängigen Expertenkommission zum Monitoring-Prozess "Energie der Zukunft".

17 neue Professorinnen und Professoren begrüßte das Rektorat der Universität Münster.<address>© WWU - Peter Grewer</address>
© WWU - Peter Grewer

Rektorat begrüßt 17 neue Professoren an der WWU

Das Rektorat der Universität Münster hat 17 neue Professorinnen und Professoren an der WWU begrüßt. "Wir sind von Ihnen überzeugt, und glücklicherweise haben wir Sie offenbar auch von uns überzeugt. Das verspricht eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit", betonte Rektorin Prof. Dr. Ursula Nelles.

Rotbraune Reismehlkäfer in ihrem Element: in Mehl<address>© Robert Peuß, Institut für Evolution und Biodiversität</address>
© Robert Peuß, Institut für Evolution und Biodiversität

Forschung: Käfer reagieren auf ihr soziales Umfeld

Rotbraune Reismehlkäfer sind empfindlich gegenüber Stress in ihrem sozialen Umfeld: Auf verletzte Artgenossen reagieren die unverletzten Tiere mit dem Ankurbeln ihres Immunsystems und Veränderungen ihrer genetischen Ausstattung. Verletzte Käfer sind ein subtiler Stressfaktor, da ihre Anwesenheit ein Indiz für eine Gefahr in der Umgebung und mögliche verletzungsbedingte Infektionen ist.

<address>© WWU - Judith Kraft</address>
© WWU - Judith Kraft

Kinder-Uni: Germanist hält Vorlesung zu Literaturphänomen

Rätselkrimis wie die "Drei ???", "TKKG" oder die "Fünf Freunde" begeistern seit Jahrzehnten junge Leser. Was macht sie so erfolgreich? Und welchen Einfluss haben sie auf die Lesekompetenz von Kindern? Diesen und anderen Fragen geht Prof. Hans-Joachim Jürgens vom Germanistischen Institut bei der Kinder-Uni der Universität Münster am 20. November nach.

Die diesjährigen Geschenke von Prof. Dr. Tono Eitel<address>© WWU - Archäologisches Museum</address>
© WWU - Archäologisches Museum

Ein Keilschrift-Täfelchen unter 13 Rollsiegeln

Ein Keilschrift-Täfelchen inmitten von 13 altorientalischen Rollsiegeln: Das sind die diesjährigen Schenkungen von Prof. Dr. Tono Eitel, Botschafter a. D. und ehemals "Ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland bei den Vereinten Nationen", an das Archäologische Museum der Universität Münster. Den Gesamtwert dieser großzügigen Privatstiftung beziffert Dr. H.-Helge Nieswandt, Kustos des Museums, mit knapp 17.000 Euro.

<address>© WWU - Kulturbüro</address>
© WWU - Kulturbüro

Uni-Improshow 2015

Unter dem Motto "Studis, Profs und Prüfungsstress - Impro ist alles" veranstaltet das WWU-Kulturbüro am 2. Dezember zusammen mit dem Placebotheater die jährlich-legendäre Uni-Improshow. Für die Show verlost das Kulturbüro 30 x 2 Karten.

In Erinnerung an die Verfolgten

Mit dem Gedenkkonzept "flurgespräche" will die Westfälische Wilhelms-Universität (WWU) jene Studierenden und Mitarbeiter ins Bewusstsein rücken, denen während der NS-Zeit vonseiten der Universität Unrecht zugefügt wurde. Zur Vorstellung des Konzeptes am Montag, 23. November, sind alle Interessierten eingeladen. Beginn ist um 19 Uhr im Hörsaal F1 im Fürstenberghaus, Domplatz 20-22.

Im Gespräch mit dem langjährigen Leiter der Brücke, Joachim Sommer, und der aktuellen Leiterin, Dana Jacob, über Internationalität an der Uni Münster.<address>© WWU - Peter Grewer</address>
© WWU - Peter Grewer

"Die Brücke" – Eine Heimat fern der Heimat

Wenn es einen Ort gibt, an dem internationales Flair an der Universität Münster spür- und erlebbar ist, dann ist es "Die Brücke". Wie keine zweite steht diese Einrichtung mit ihrem "Café Couleur", den vielen Lesungen, Musik- und Länderabenden für ein offenes Miteinander von deutschen und ausländischen Studierenden. Ein Gespräch über die Internationalität an der Uni im Laufe der Jahrzehnte.

Bei der Preisverleihung (v.l.): Prof. Dr. Ingo Sanger, Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät Münster, die Preisträger Thomas Bauermann, Eugen Wingerter und Martin Minkner sowie Prof. Dr. Petra Pohlmann, Mitglied des Preis-Kuratoriums<address>© WWU - Joa Bürger</address>
© WWU - Joa Bürger

Herausragende Doktorarbeiten

Im Rahmen der diesjährigen Promotionsfeier der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster sind herausragende Doktorarbeiten mit dem Harry-Westermann-Preis ausgezeichnet worden. Der mit 1500 Euro dotierte erste Preis ging an Thomas Bauermann für seine Dissertation "Der Anknüpfungsgegenstand im europäischen Internationalen Lauterkeitsrecht". Eugen Wingerter und Martin Minkner erhielten zweite Preise und jeweils 1000 Euro.

"Verzichten oder zahlen?"

Zwar wissen wir nicht, wie viel Kohlenstoff wir der Atmosphäre noch aufbürden dürfen, bevor es zur Katastrophe kommt. Doch wie müsste eine faire Lösung des Klimaproblems aussehen? Darauf geht Philosoph Prof. Dr. Olaf Müller (Humboldt-Universität Berlin) auf Einladung des Centrums für Bioethik der Universität Münster am Donnerstag, 19. November, ab 16.15 im Hörsaal S9, Schlossplatz 2, ein. Sein Vortragsthema lautet: "Verzichten oder zahlen: unsere Pflichten beim Klimaproblem".

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