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Bild von einem Tablet auf dem der Adventskalender der Universität Münster geöffnet ist.<address>© Uni MS</address>
© Uni MS

Adventskalender: Die Gewinnerinnen und Gewinner stehen fest

Die Gewinnerinnen und Gewinner des Adventskalenders der Universität Münster stehen fest. Sie wurden per E-Mail benachrichtigt und ihre Namen im Adventskalender veröffentlicht. Knapp 10.000 Antworten gingen zwischen dem 1. und dem 24. Dezember im Adventskalender ein.

Fasziniert vom Beutelmull, der sich durch den australischen Wüstenboden gräbt (v.l.): Dr. Jürgen Schmitz, Dr. Liliya Doronina und Raphael Steffen vom Institut für Experimentelle Pathologie der Universität Münster<address>© Uni MS/M. Ibrahim</address>
© Uni MS/M. Ibrahim

Forschungsteam entschlüsselt Erbgut der Beutelmulle

Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Münster hat erstmals das vollständige Erbgut des Beutelmulls entschlüsselt. Die Ergebnisse werfen ein neues Licht auf die Evolution des seltenen Wüstentiers. Die Vorfahren der australischen Beuteltiermaulwürfe eroberten vor etwa 60 Millionen Jahren ihre Lebensnische unter der Erde. Mit der Zeit wurden zum Beispiel ihre ungenutzten Augen überflüssig – und schließlich „abgeschafft“.

Veranstaltungen

Auf dem Bild zu sehen ist eine Gruppe von Auszubildenden sowie den Ausbilderinnen und Ausbildern vor dem Alexander-von-Humboldt-Haus.<address>© Uni MS - bhe</address>
© Uni MS - bhe

Kanzler Matthias Schwarte gratuliert den besten Auszubildenden

Die erfolgreichsten Auszubildenden aus den Prüfungsjahren 2023 und 2023/2024 erhielten ein besonderes Lob und ein kleines Geschenk. Bei einer Feier im Alexander-von-Humboldt-Haus dankte der Kanzler der Universität ihnen und den Ausbilderinnen und Ausbildern für das große Engagement.

Bei dem Bild handelt es sich um eine Collage aus zwei Fotos. Eins davon zeigt einen Ausschnitt aus einem Autograph des Hampartsum Limonciyan (1768–1839), das andere die entsprechende CMO-Edition (Codex TR-Iüne 203-1, Detail).<address>© Ersin Mihci</address>
© Ersin Mihci

Millionenförderung: Osmanische Handschriften im Mittelpunkt

Ein musikethnologisches Projekt von internationalem Rang, dessen Fäden in Münster zusammenlaufen, hat nun eine Förderzusage von rund zweieinhalb Millionen Euro erhalten. Das Geld für die Fortsetzung des Langfristvorhabens „Corpus Musicae Ottomanicae“ (CMO) stammt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

<address>© AdobeStock - VectorMine</address>
© AdobeStock - VectorMine

Workshop: Forschungsdaten­management

Die Landesinitiative für Forschungsdatenmanagement – fdm.nrw lädt gemeinsam mit der Universitäts- und Landesbibliothek Münster und der „NFDI4Bioimage“ alle Interessierten zu einem Workshop ein: Vom 31. März bis 2. April sollen gemeinsam digitale Werkzeuge erkundet und Lösungen für ein effizienteres Forschungsdatenmanagement entwickelt werden. Vorschläge und Ideen für den Workshop können noch bis zum 17. Januar eingereicht werden.

Prof. Dr. Michael Seewald<address>© AWK NRW  / Barbara Frommann</address>
© AWK NRW / Barbara Frommann

Theologe Michael Seewald erhält den Leibniz-Preis 2025

Für seine exzellente Forschung erhält Prof. Dr. Michael Seewald den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2025. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft zeichnet den Theologen von der Universität Münster für seine Arbeiten in der systematischen Theologie aus. Mit einer Preissumme von 2,5 Millionen Euro ist der Leibniz-Preis der höchstdotierte deutsche Forschungsförderpreis.

Cover der Unizeitung wissen|leben Nr. 8, 11. Dezember 2024<address>© Uni MS</address>
© Uni MS

Dezember-Ausgabe der Unizeitung wissen|leben

Das Wissenschaftsbarometer 2024 belegt ein stabiles Vertrauen der Bevölkerung in die Wissenschaft. Das Institut für Erziehungswissenschaft feiert sein 200-jähriges Bestehen. Landschaftsökologin Prof. Dr. Mana Gharun erforscht die Rolle von Mooren beim Klimaschutz. Dies und mehr lesen Sie in der neuen Ausgabe der Unizeitung wissen|leben.

Auf dem Foto sieht man Hände, die etwas auf einem Computer tippen. Über dem Computer ist ein Hologramm mit Daten abgebildet.<address>© stock.adobe.com - Summit Art Creations</address>
© stock.adobe.com - Summit Art Creations

Vertrauen in die Forschung ist stabil

Die aktuellen Daten des Wissenschaftsbarometers 2024 zeigen: Ein Großteil der deutschen Bevölkerung hält den Einfluss der Wissenschaft auf die Politik für zu gering. Das allgemeine Vertrauen in die Wissenschaft ist mit 55 Prozent jedoch ähnlich hoch wie im Vorjahr. „Das ist ein solider Wert“, unterstreicht die Kommunikationswissenschaftlerin Prof. Dr. Julia Metag.

Gemeinsam mit Dr. Sabine Happ (r.) blättert Dong-Nan Zhu durch die Bescheinigungen und Urkunden ihrer Großmutter.<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

Stammbaumrecherche am anderen Ende der Welt

Über 9.000 Kilometer reiste Dong-Nan Zhu aus den USA nach Münster, um im Universitätsarchiv Münster einen Einblick in die Urkunden, Zeugnisse und weiteren Dokumente ihrer Großmutter Fu-Ying Liu zu bekommen. Sie promovierte von 1937 bis 1939 am Institut für Pharmazie und chemische Technologie in Münster. Der Werdegang war ein besonderer, findet Archivleiterin Dr. Sabine Happ.

Eine violette Blüte der Passionsblume vor dem Hintergrund grüner Blätter<address>© IPBP - Lars Krüger</address>
© IPBP - Lars Krüger

Teil 7 der Serie „fit und gesund“: Auf strenge Kontrolle kommt es an

Pharmazeut Prof. Dr. Andreas Hensel bescheinigt Pflanzen ein großes Potenzial, die Gesundheit zu fördern und Beschwerden zu lindern. Allerdings gibt es bei pflanzlichen Präparaten große Qualitätsunterschiede. Sogenannte Botanicals schneiden bei den Analysen oft schlecht ab.

Zu sehen sind Projektleiterin Dr. Felicity Jensz und Mitarbeiter Dr. Michael Wandusim, die einige Bibeln vor sich verteilt und aufgeschlagen haben.<address>© Uni MS - Brigitte Heeke</address>
© Uni MS - Brigitte Heeke

Verborgenes Wissen aus religiösen Archiven

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es Bibelübersetzungen in etwa 1.000 Sprachen, darunter viele, die zuvor keine Schriftlichkeit kannten. Wer hat diese Übersetzungen angefertigt, gedruckt und verteilt? Historikerin Dr. Felicity Jensz und ihr Forschungsteam fördern für die Beantwortung dieser Fragen Funde aus internationalen religiösen Archiven zutage.

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