Den Eröffnungsvortrag der diessemestrigen Ringvorlesung am 11.10.2012 hielt Prof. Dr. Stephan Meder (Hannover) zum Thema Zetetik versus Dogmatik? Eine Grundfrage der juristischen und theologischen Hermeneutik.
Am 25.10.2012 trug Prof. Dr. Marcello Neri (Graz) zum Thema Unendliche Verschiebung. Zu einer Phänomenologie des Endgültigen als zweiter Gast der Ringvorlesung vor.
Prof. Dr. Werner Jeanrond (Glasgow/Oxford) sprach am 29.11.2012 über Subjektivität und Objektivität in der theologischen Hermeneutik.
In der vierten Ringvorlesung am 10.01.2013 hielt Prof. Dr. Knut Wenzel (Frankfurt am Main) den Vortrag Die Interpretation der Offenbarung als Auslegung des Subjekts. Theologische Hermeneutik zwischen Verbindlichkeit und Unbedingtheit.
Am 17.01.2013 war Prof. Dr. Gerhard Otte (Bielefeld) zu Gast. Er sprach zum Thema Werturteile und Mathematik. Hugo Grotius über die Grundlagen moralischer und rechtlicher Entscheidungen.
Am 24.01.2013 hielt Prof. Dr. Thomas Schüller (Münster) einen Vortrag zum Thema Der CIC - die Krönung des II. Vatikanum? Zur Hermeneutik des Bruches vs. Hermeneutik der Kontinuität (Papst Benedikt XVI.) am Beispiel des kirchlichen Verfassungsrechtes.
Den Abschlussvortrag der Ringvorlesung am 31.01.2013 hielt Prof. Dr. Matthias Jestaedt (Freiburg) zum Thema Der Glaube ans System: Rechtsdogmatik als wissenschaftliches Konzept. Der Vortrag wurde aufgrund einer anderweitigen Verpflichtung des Vortragenden auf diesen Termin verschoben.
Die Textfassung des Vortrags können Sie hier herunterladen.