Interdisziplinärer Arbeitskreis für Wissenschaftstheorie
Was können uns die Wissenschaften über die Welt sagen? Was unterscheidet die verschiedenen Wissenschaften? Gibt es die eine wissenschaftliche Methode? Diesen und ähnlichen Fragen geht die Wissenschaftstheorie nach.
Der Arbeitskreis Wissenschaftstheorie ist eine interdisziplinäre Gruppe mit Teilnehmer*innen verschiedener Fachbereiche und auf jeder Stufe der akademischen Laufbahn. Neben der Philosophie sind von Sprachwissenschaften, Medizin, bis hin zur Physik und von Bachelorstudent*innen über Doktorand*innen bis Emeriti alle bei uns vertreten. Teilnehmer*innen benötigen keinen philosophischen Hintergrund. Was zählt ist Interesse an Wissenschaftstheorie und Freunde am Austausch mit anderen Disziplinen.
Ziel des Arbeitskreises ist es einen Dialog auf Augenhöhe zwischen Teilnehmer*innen mit verschiedenen wissenschaftlichen Hintergründen und unterschiedlicher akademischer Erfahrung zu ermöglichen.
In der Regel einigen wir uns zu Beginn des Semesters auf ein Buch oder Thema aus der Wissenschaftstheorie, das wir während des Semesters behandeln wollen. Es gibt auch die Möglichkeit Auszüge aus eigenen wissenschaftstheoretischen Arbeiten, wie Bachelor- oder Masterarbeiten vorzustellen.
Für das aktuelle Semester wurde entschieden das Buch Determinismus, Kausalität, Freiheit von Andreas Hüttemann zu lesen.
Im Wintersemester 2024/25 treffen wir uns jeden Donnerstag von 12-14 Uhr c.t. in Raum DPL23.402 im Domplatz 23.