© Luca Kleine-Besten

Wartungsarbeiten vom 22.12.2024 bis zum 06.01.2025

In der Zeit vom 22. Dezember 2024 bis zum 06. Januar 2025 werden auf der gesamten USiM-Webseite Wartungs- und Umgestaltungsarbeiten durchgeführt. Möglicherweise haben Sie ja bereits die ein oder andere Veränderung bemerkt. 

Wir bittem um Ihr Verständnis, falls in dieser Zeit einzelne Links nicht funktionieren oder Teile der Webseite temporär nicht erreichbar sind. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, unseren Webauftritt für Sie noch angenehmer zu gestalten. 

„Ukrainian Studies in Münster“

Interdisziplinäres Netzwerk an der Universität Münster


Die akademische Initiative "Ukrainian Studies in Münster" (USiM) ist der fächerübergreifende Zusammenschluss der Ukraine-bezogenen Forschung und Lehre an der Universität Münster. Ziel des Netzwerks ist der Ausbau des Standortes Münster in der Ukraine-Forschung, internationale Vernetzung, Ausbau des wissenschaftlichen Dialogs und der Forschungskooperationen mit ukrainischen sowie europäischen und außereuropäischen Partnerorganisationen, die Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses und der Transfer von Ukraine-bezogenen Kenntnissen in die Gesellschaft.

Das 2023 gegründete Netzwerk vereint Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus zehn geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen. Eine Kooperation zu Ukraine-bezogenen Themen besteht zudem mit der Professur für Internationale Beziehungen und Friedens- und Konfliktforschung am Center for the Study of Conflict and Peace der nahe gelegenen Universität Osnabrück.

Die Universität Münster ist ein dynamisches und international gut vernetztes Zentrum der Osteuropa-Forschung. Mit den unmittelbar auf den Kulturraum der Ukraine bezogenen Fächern Slavistik und Osteuropäische Geschichte sowie der Ostkirchenkunde und den Jüdischen Studien, für die wesentliche Forschungsgebiete ebenfalls in der heutigen Ukraine angesiedelt sind, bietet die Universität Münster eine nicht nur in Nordrhein-Westfalen einmalige Fächerkombination. Hinzu kommen Ukraine-bezogene Lehr- und Forschungsinteressen sowie Kooperationen mit der Ukraine in der Frühneuzeit- und der Kunstgeschichte, in den Rechtswissenschaften (Medienrecht und Wirtschaftsrecht), in der Soziologie sowie in der Byzantinistik.