Zur ersten Medienschulung für Mitglieder der Graduiertenschule lädt das Zentrum für Wissenschaftskommunikation ein. Vom 4. bis 8. Oktober geben erfahrene Journalisten Einblicke in die Wissenschaftskommunikation.
Der evangelische Theologe PD DR. Rüdiger Schmitt ist in der nächsten Woche an der Universität Kopenhagen zu Gast. Der Nachwuchsgruppenleiter der Graduiertenschule des Exzellenzclusters spricht zum Thema „Heiliger Krieg im Alten Testament“.
Die Staaten des Nahen und Mittleren Ostens sind laut Experten nicht als fest gefügter islamischer Block anzusehen. "Diese Vorstellung greift zu kurz", sagt die Politologin Daniela Schlicht von der Graduiertenschule des Exzellenzclusters.
Blasphemische Reden und Magie, unkonventionelle Lebensweisen und unmoralische Sexualpraktiken: Ein Workshop am Exzellenzcluster hat den Umgang mit solchen Abweichungen von der Norm in der Frühen Neuzeit beleuchtet.
Mehr als 40 Doktorandinnen und Doktoranden der Graduiertenschule haben sich bei einem Workshop auf dem westfälischen Kulturgut Nottbeck bei Oelde zweieinhalb Tage mit den Themen-Säulen des Clusters befasst.
In Japan gab es laut Dr. Hans Martin Krämer schon früh „nicht-europäische Artikulationen“ der Säkularisierungsthese. Der Juniorprofessor von der Ruhr-Universität Bochum hielt auf Einladung der AG Religionssoziologie einen Vortrag am Cluster.
Zur ersten Medienschulung für Mitglieder der Graduiertenschule lädt das Zentrum für Wissenschaftskommunikation ein. Vom 4. bis 8. Oktober geben erfahrene Journalisten Einblicke in die Wissenschaftskommunikation.
Um die Rolle der Religion in den Medien geht es in einer internationalen Konferenz in Moskau, an der Ulrike Weichert von der Graduiertenschule des Exzellenzclusters teilnimmt. Sie untersucht in ihrem Beitrag die kommunikative Funktion von Religion.
Im Exzellenzcluster „Religion und Politik“ wird im Projekt von Dr. Felicity Jensz (Nachwuchsgruppenleiterin in der Graduiertenschule) zum 1. Juni 2010 eine studentische Hilfskraft mit sehr guten Englischkenntnissen gesucht.
Mehrere Wissenschaftler des Exzellenzclusters stellen Mitte April ihre Forschungsergebnisse auf der „European Social Science History Conference“ im belgischen Gent vor internationalem Publikum vor.
Die Graduiertenschule des Exzellenzclusters und andere Studierende der Ethnologie haben in einer Masterclass mit dem amerikanischen Wissenschaftler und Regisseur Prof. Dr. Richard Schechner ihre Projekte diskutiert.
Die DoktorandInnen und NachwuchsgruppenleiterInnen am Exzellenzcluster „Religion und Politik“ laden am 20. April zum „Tag der Graduiertenschule“ ein. In acht Vorträgen geht es um „Rituale“ sowie „Religiöse Praktiken und Politische Macht“.
Beim „Tag des Netzwerks der geistes- und sozialwissenschaftlichen Graduiertenschulen“ stellten Kathrin Nieder, Tim Karis und Felix Krämer ihr aus der AG Medien entwickeltes Projekt „Mediengesellschaften in Geschichte und Gegenwart“ vor.
Die „Wiederkehr der Götter“ sei empirisch nicht zu beweisen, schreibt Prof. Dr. Pollack. An der Diskussion über diese These am 9. Februar um 18 Uhr sind Dr. Klaus Große Kracht und Daniel Steinke aus der Graduiertenschule beteiligt.
Politik kommt nicht ohne religiöse Sprache und Bilder aus. Ein Workshop am Exzellenzcluster untersucht für den Zeitraum von 1789 bis 1989, wie sakrale Merkmale zur Legitimierung politischer oder sozialer Ansprüche herangezogen wurden.
Friedrich Nietzsches letzte Texte und das in ihnen entworfene Modell der Selbstautorisierung philosophischer Rede standen im Fokus einer Masterclass mit dem Gastwissenschaftler Prof. Dr. Dr. h.c. Heinrich Detering am Exzellenzcluster.
Mit landestypischer Musik und Küche, Grußworten und natürlich vielen Fachvorträgen wartete die vierte usbekisch-deutsche Tagung im Alexander von Humboldt-Haus auf. Kristina Rzehak stellte in zwei Sektionen der Tagung Forschungsergebnisse vor.
„Die Stadt Erfurt als kulturelles Zentrum im Dreißigjährigen Krieg“ lautet der Titel eines Gastvortrags, den der Osnabrücker Historiker Thomas Kossert am 8. Januar um 16.15 Uhr im Institut für Vergleichende Städtegeschichte halten wird.