Der Literaturwissenschaftler und Leibniz-Preisträger Prof. Dr. Dr. h.c. Heinrich Detering kommt am Donnerstag, dem 7. Januar, nach Münster. Auf Einladung des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ spricht er in einem öffentlichen Gastvortrag über „Brecht und Laotse“.
Historiker Felix Krämer, Mitglied der Graduiertenschule des Exzellenzclusters, hält Anfang Dezember in Münster einen Vortrag über die Verbindung von Männlichkeit und Religion in den USA der 1970er Jahre.
Maximilian Schuh spricht heute im Forschungskolloquium des Historischen Seminars über das Verhältnis von altem und neuem Wissen an der Artistenfakultät der Universität Ingolstadt (1472-1519).
Für die christlichen Kirchen brechen nach Einschätzung des Münsteraner Politologen Sven W. Speer unter der neuen Koalition gute Zeiten an: „CDU, CSU und FDP legen im Koalitionsvertrag ein sehr deutliches Bekenntnis zu den Großkirchen vor.“
Das Potential des frühneuzeitlichen Adels für die Geschichtswissenschaft ist noch lange nicht ausgeschöpft. Davon sind die Teilnehmer des Arbeitsgesprächs „Adel in der Frühen Neuzeit“ am Exzellenzcluster „Religion und Politik“ überzeugt.
„Kulturgeschichte in der Kulturhauptstadt“ – unter diesem Motto trafen sich vom 12. bis 15. September Geschichts-, Kultur- und Sozialwissenschaftler aus ganz Europa in Linz. Wissenschaftler der Graduiertenschule waren dabei.
„Kulturgeschichte in der Kulturhauptstadt“ – unter diesem Motto trafen sich vom 12. bis 15. September Geschichts-, Kultur- und Sozialwissenschaftler aus ganz Europa in Linz. Wissenschaftler der Graduiertenschule waren dabei.
An der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster ist im Exzellenzcluster "Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und der Moderne" zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Studentische Hilfskraft für sieben Wochenstunden zu besetzen.
Im Projekt des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ von Christian Müller wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Studentische Hilfskraft mit muttersprachlichen oder idiomatischen Englischkenntnissen gesucht.
Die Erforschung des Adels ist auf die Agenda der historischen Wissenschaften zurückgekehrt. Das schreiben Mitglieder der Graduiertenschule am Exzellenzcluster „Religion und Politik“ in ihrer Ankündigung eines Arbeitsgesprächs am 17. und 18. September.
Mehrere Doktoranden des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ stellen auf dem Kulturgeschichtetag vom 12. bis 15. September in Linz ihre Forschungen vor.
Religiöse, politische und wissenschaftliche Netzwerke zwischen den Nationen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts stehen im Mittelpunkt einer internationalen Tagung Ende August in Genf. Christian Müller, Historiker und Cluster-Mitglied, hält dort einen Vortrag.
Um die religiöse und politische Rhetorik in Mittelalter und Renaissance geht es vom 14. bis 16. Oktober bei einer Nachwuchstagung am Historischen Kolleg in München, an der Wissenschaftler des Exzellenzclusters beteiligt sind.
Vorstellungen vom dem, was der mittelalterliche Mensch als Ehre auffasste, spielen in der gegenwärtigen Praxis immer noch eine große Rolle. Das meint Prof. Dr. Knut Görich, der in einer Masterclass Ehrbegriffe verschiedener Epochen diskutierte.
Am 18. und 19. Juni lädt der Exzellenzcluster zu einer internationalen Konferenz ein: "The Spirit and the Flesh: Transregional Perspectives on Religion, Race, and Gender in History". Kooperationspartner ist der Lehrstuhl für Nordamerikanische Geschichte der Universität Erfurt.