Juden und Christen im Mittelalter

Vortrag des Heidelberger Historikers Prof. Dr. Johannes Heil

dienstags 18.15 bis 19.45 Uhr, Hörsaal F2 Fürstenberghaus am Domplatz 20-22

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Prof. Dr. Thomas Scharff

Über Häresie und Königtum in der Karolingerzeit spricht Historiker Prof. Dr. Thomas Scharff von der Universität Braunschweig am Dienstag, 11. Juni, in der öffentlichen Ringvorlesung des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ und des neuen Centrums für Mittelalter und Frühneuzeitforschung (CMF). Die Reihe beschäftigt sich im Sommersemester mit dem Thema „Verfolgung um Gottes willen. Politisch-religiöse Konflikte in Vormoderne und Moderne“. Der Vortrag „‚Rex, quem Deus ipse docet‘ – Häresie und Königtum in der Karolingerzeit“ ist von 18.15 bis 19.45 Uhr im Hörsaal F2 des Fürstenberghauses am Domplatz 20-22 zu hören.

Die Ringvorlesung geht der Diskriminierung und Verfolgung Andersgläubiger anhand zahlreicher Beispiele quer durch die mittelalterliche und neuzeitliche Geschichte nach. Die Themen reichen von der christlichen Häresiebekämpfung im Frühmittelalter und den Konfessionskonflikten der Frühneuzeit über den Kirchenkampf in der DDR bis zur Buddhistenverfolgung im kommunistischen Kambodscha und zur Christenverfolgung im Nahen Osten. Zu Wort kommen Geschichts- und Religionswissenschaftler, Soziologen, Theologen, Buchwissenschaftler, Romanisten und Byzantinisten. (han)


Ringvorlesung „Verfolgung um Gottes willen. Politisch-religiöse Konflikte in Vormoderne und Moderne“

Sommersemester 2013
dienstags 18.15 bis 19.45 Uhr
Hörsaal F2 im Fürstenberghaus
Domplatz 20-22
48143 Münster