Willkommen bei der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. A. Kappes

Gruppenphoto
© AG Kappes

Wer wir sind

Unsere Gruppe arbeitet auf dem Gebiet der Astroteilchenphysik mit dem Neutrinoteleskop IceCube und ist aktiv in die Planungen zu dessen Erweiterungen, IceCube Upgrade and IceCube-Gen2, involviert.  So entwickeln wir optische Sensoren für den Einsatz unter extremen Umgebungsbedingungen wie z.B. im tiefen Eis am Südpol. Desweiteren arbeiten wir in Kooperation mit der Geophysik an der Untersuchung der seismischen Einflüsse beim Graviationswellendetektor Einstein Teleskop

Unsere Gruppe ist ebenfalls am DFG-Graduiertenkolleg “Starke und schwache Wechselwirkung - von Hadronen zu Dunkler Materie” beteiligt. Unsere Forschung wird unterstützt durch die Universität Münster und die DFG, sowie dem BMBF.

AG News

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© Christian Klein-Bösing + NASA/JPL-Caltech

Das Universum im Licht der kleinsten Teilchen

14.10.2023, Tag der offenen Tür

Vom Universum wenige Mikrosekunden nach dem Urknall bis zu spannenden Phänomenen im heutigen Kosmos: das sind Themen die im Mittelpunkt der Forschung des Instituts für Kernphysik der Universität Münster stehen. Mit eigenentwickelten Detektoren und Methoden leisten die Forschungsgruppen wichtige Beiträge an internationalen Grossprojekten auf der ganzen Welt. Sie untersuchen extreme und exotische Materie an Beschleunigern oder suchen im Labor und im Weltraum nach Neutrinos und dunkler Materie.

Das Institut in der Wilhelm-Klemm-Str. 9 öffnet seine Türen am 14.10. von 9 bis 12 Uhr und bietet Einblicke in die aktuelle Forschung für alle ab ca. 6 Jahre durch Laborführungen, Experimente, Vorträge und Workshops. Die Veranstaltung ist Teil des (BMBF-)Wissenschaftsjahr 2023: Unser Universum.

© IceCube Collaboration/Science Communication Lab for CRC 1491

„IceCube“-Observatorium weist erstmals Neutrinos aus der Milchstraße nach

Das „IceCube“-Konsortium – ein internationales Forschungsteam – hat erstmals die Emission hochenergetischer Neutrinos aus der Milchstraße nachgewiesen. An dem Experiment beteiligt ist auch die AG von Prof. Dr. Alexander Kappes vom Institut für Kernphysik der WWU.

Förderung von Forschungsprojekten Studierender

Das Rektorat der Universität Münster fördert innovative und wissenschaftliche Vorhaben, die von Studierenden (auch Promotionsstudierenden) initiiert und durchgeführt werden, mit bis zu 5.000,00 Euro. Wichtig ist u. a., dass diese Vorhaben von studienabschlussqualifizierenden Maßnahmen und sonstigen Studienleistungen abgegrenzt sind. Die Altersgrenze liegt bei 27 Jahren. Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der Forschungsförderberatung SAFIR, die Sie gerne bei der Antragstellung unterstützt!