Call for Articles für Online-Zeitschrift "Textpraxis"
Vom Digitalisierten Subjekt über Intermedialität bis hin zum Top Modelling – das Themenspektrum der Open-Access-Zeitschrift "Textpraxis. Digitales Journal für Philologie" ist nicht nur breit, sondern auch brandaktuell. Bereits seit 2010 wird sie im halbjährlichen Turnus von Studierenden der Graduiertenschule "Practices of Literature" (GSPoL) des Fachbereichs Philologie in Münster herausgegeben.
Für die Ausgabe #16 (erscheint am 01. November) können noch bis Sonntag, den 01. April Abstracts (maximal 500 Wörter) bei texpraxis@uni-muenster.de eingereicht werden. Die Ausarbeitung des Artikels muss dann bis zum 01. Juli erfolgen. Anschließend erfolgt das Peer Review-Verfahren mit einer Überarbeitungsphase bis zum 01. Oktober.
Die Herausgeber suchen nach Beiträgen zu den drei Sektionen "Literatur und Gesellschaft", "Theorien der Literaturwissenschaft" sowie "Literaturwissenschaft und Praxis". Besonders willkommen sind Beiträge, die ein Problem zur Diskussion stellen und Möglichkeiten zu Debatten oder sogar zu Forschungsarbeiten eröffnen.
Für die Sektionen "Literatur und Gesellschaft" sowie "Theorien der Literaturwissenschaft" sind explizit literaturwissenschaftliche Beiträge vorgesehen. Dies können sowohl exemplarische Textanalysen als auch systematisch-theoretische oder historisch ausgerichtete Aufsätze sein. Nicht-Wissenschaftlerinnen und Nicht-Wissenschaftler kommen in der Sektion "Literaturwissenschaft und Praxis" zu Wort – seien es Kulturschaffende, Journalisten, Schriftsteller oder andere Personen mit einem literaturbezogenen Berufsprofil. Das mediale Format ist frei wählbar.
"Textpraxis" ist eines der führenden kulturwissenschaftlichen Open-Access-Journals Deutschlands und im Directory of Open Access Journals (DOAJ) gelistet. Der Publikationsprozess ist frei von jeglichen Gebühren. Sämtliche Artikel sind sofort ab Erscheinen für alle Interessierten unter www.uni-muenster.de/Textpraxis/ frei zugänglich. Dadurch erhöht "Textpraxis" die Sichtbarkeit und Verbreitung von Forschungsergebnissen und trägt zur Öffnung der Wissenschaften bei.