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Neue Konzepte und Verfahren der Literatur nach 2000

Internationale Ringvorlesung der Graduiertenschule "Practices of Literature" / Gäste herzlich willkommen
Plakat der Ringvorlesung
Plakat der Ringvorlesung
© GSPoL - Birte Fritsch

Neue Konzepte und Verfahren der Literatur nach 2000 stehen im Wintersemester im Mittelpunkt einer öffentlichen Ringvorlesung der Graduiertenschule "Practices of Literature" (GSPoL) des Fachbereichs Philologie der Universität Münster. Die fünf Vorträge finden jeweils donnerstags um 18.15 Uhr statt.

In den Beiträgen der Reihe "Literary Concepts Post 2000" werden prominente Positionen, die in den zurückliegenden Jahren die geistes- und literaturwissenschaftliche Theoriedebatte bestimmt haben, einer kritischen Revision unterzogen und mit Blick auf ihre literaturwissenschaftliche und analytische Produktivität befragt. Im Zentrum steht die Frage nach den zentralen Neuerungen der Literatur seit dem Millennium und dem Innovationspotenzial der Literaturwissenschaft im Umgang mit diesen jungen Formen, Funktionen und Konzepten. Auf jeden Vortrag folgt eine Abschlussdiskussion, in der sich die Promovierenden und Gäste im Publikum mit den internationalen Referentinnen und Referenten über das Thema austauschen und einzelne Aspekte vertiefen können.

Graduiertenschule "Practices of Literature" (GSPoL)

Programm der Ringvorlesung

Donnerstag, 12.10.2017, Hörsaal S 9, Schlossplatz 2 Clare Eby (University of Connecticut, USA) A Crucible of the Present: US Progressive Era Women on Justice, Race, Wealth, and Reproductive Freedom
Donnerstag, 26.10.2017, Senatssaal, Schlossplatz 2 Ute Heidmann (Universität Lausanne, CH) Zu Theorie und Praxis einer differenzierenden Vergleichsmethode
Donnerstag, 09.11.2017, Senatssaal, Schlossplatz 2 Amber Regis (University of Sheffield, UK) Writing Then, Editing Now: The Memoirs of John Addington Symonds
Donnerstag, 30.11.2017 Senatssaal, Schlossplatz 2 Shaswati Mazumdar (University of Delhi, IN) Überlegungen zum Konzept der Weltliteratur im Zeitalter der Globalisierung
Donnerstag, 18.01.2018 Senatssaal, Schlossplatz 2 Sam Ladkin (University of Sheffield, UK) Poor Poor Art: Thinking against Value