upm/FB09
|

Öffentlicher Vortrag zu ukrainischer Zeitgeschichte

Tübinger Historiker referiert am 14. Januar im Senatssaal
Prof. Dr. Klaus Gestwa
Prof. Dr. Klaus Gestwa
© Hochschulkommunikation Universität Tübingen

Zu einem Gastvortrag des Osteuropa-Historikers Prof. Dr. Klaus Gestwa am Dienstag, 14. Januar, lädt das Institut für Slavistik alle Interessierten herzlich ein. Beginn ist um 10:15 Uhr. Die öffentliche Veranstaltung mit dem Titel "Die Ukraine auf dem Weg zu sich selbst und nach Europa. Von der Perestrojka bis heute" findet in Raum 102 (Senatssaal) im Schloss, Schlossplatz 2, statt. In seinem Beitrag widmet sich Klaus Gestwa der jüngeren Geschichte der Ukraine, er wird dabei Zeitgeschichte und Zeitgeschehen miteinander verschränken.

Der Referent ist Professor für osteuropäische Geschichte und Direktor des Instituts für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde der Universität Tübingen. Über die Hintergründe, den Verlauf und die Folgen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat Klaus Gestwa sich mit zahlreichen Beiträgen, etwa in Interviews, Videos, Zeitschriftenartikeln und Vorträgen, immer wieder an eine breite Öffentlichkeit gewendet, um zu informieren und falsche Behauptungen der russischen Propaganda zu identifizieren. Die Universität Tübingen zeichnete ihn für sein Engagement mit dem Preis für Wissenschaftskommunikation aus.

Links zu dieser Meldung

Institut für Slavistik

Prof. Dr. Klaus Gestwa an der Universität Tübingen