upm/FB09
|

Promotionen mit "summa cum laude"

Rektorat ehrt die besten Promovierenden des Jahres 2022
Rektor Prof. Dr. Johannes Wessels und Prorektorin Prof. Dr. Maike Tietjens (vorne rechts) zeichneten die Autorinnen und Autoren der besten Doktorarbeiten der WWU aus.
Rektor Prof. Dr. Johannes Wessels und Prorektorin Prof. Dr. Maike Tietjens (vorne rechts) zeichneten die Autorinnen und Autoren der besten Doktorarbeiten der WWU aus.
© Uni MS - Peter Leßmann

Das Rektorat der WWU Münster hat die besten Doktorarbeiten des Jahres 2022 ausgezeichnet. 105 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler erhielten in diesem Jahr für ihre Dissertation das bestmögliche Prädikat "summa cum laude" - sie wurden mit höchstem Lob bedacht. "Nach den vergangenen zwei herausfordernden Pandemiejahren sind wir sehr stolz darauf, eine solch große Zahl herausragender Absolventinnen und Absolventen ehren zu können", betonte Rektor Prof. Dr. Johannes Wessels. "Die Förderung exzellenter junger Talente ist der WWU ein wichtiges Anliegen – und das in ihrer gesamten Fächerbreite."

Den Absolventinnen und Absolventen zu Ehren hatte das Rektorat zu einem Empfang ins Hörsaalgebäude eingeladen. Für die musikalische Begleitung sorgten Studierende der WWU-Musikhochschule. Zudem hielt Prof. Dr. Simon Lux, einer von drei Leitern der Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle sowie Lehrstuhlinhaber für Angewandte Elektrochemische Energiespeichertechnik und Wirtschaftschemie an der WWU Münster, den Festvortrag mit dem Titel "Herausforderungen der Energiespeicherung in der Zukunft". Johannes Wessels und die Prorektorin für akademische Karriereentwicklung und Diversity, Prof. Dr. Maike Tietjens, zeichneten vom Fachbereich Philologie die Arbeiten von Thomas Kater, Dani Nassif, Luca Rizzo und Ismahan Wayah aus.

Außerdem hat das Rektorat in einer Feierstunde 15 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler mit einem Dissertationspreis des Jahres 2022 ausgezeichnet. Neben der wissenschaftlichen Exzellenz müssen die Dissertationen ein hohes Maß an Originalität aufweisen und einen bedeutsamen Beitrag zur aktuellen Forschung leisten. WWU-Rektor Wessels und Prorektorin Tietjens verliehen die Preise, die mit jeweils 3.500 Euro dotiert sind. Ausgezeichnet wurde vom Fachbereich Philologie Dr. Fridtjof Bigalke.