Höchstes Lob für beste Doktorinnen und Doktoren
Die Redewendung, wonach man Feste feiern sollte, wie sie fallen, gilt zwar noch immer – nur passt sie in Zeiten der Pandemie nicht zu den Vorgaben des Infektionsschutzes. Prof. Dr. Johannes Wessels und Prof. Dr. Maike Tietjens ließen es sich dennoch nicht nehmen, den besten Doktorandinnen und Doktoranden des vergangenen Jahres virtuell zu gratulieren. In einer Videobotschaft aus der Aula des Schlosses richteten sich der Rektor und die Prorektorin für strategische Personalentwicklung an die 117 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, die für ihre Dissertationen höchstes Lob und das bestmögliche Prädikat "summa-cum-laude" erhalten haben.
Zu dem Kreis der besten Doktorinnen und Doktoren gehören auch sechs aus dem Fachbereich Philologie:
- Sarah Brauckmann (Deutsche Philologie)
- Paul Fahr (Sinologie)
- Johanna Marks (Englische Philologie)
- Christin Möllenbeck (Altorientalische Philologie)
- Rabea Fröhlich (Romanische Philologie)
- Oleksandr Zabirko (Ostslavische Philologie)
Vierzehn Doktorinnen und Doktoren konnten sich zudem über den Dissertationspreis des Rektorats freuen. Aus dem Fachbereich Philologie ging der mit 3500 Euro dotierte Preis an Dr. Sarah Brauckmann für ihre Arbeit "Alienität und Alterität. Raumkonzepte in den Filmen David Leans".
Die Preisträgerinnen und Preisträger des Dissertationspreises und ihre Arbeiten (pdf)