© Dorothea Dittrich

Friedrich Weißbach

01.03.2023 bis 30.05.2024:
wissenschaftlicher Mitarbeiter

Zur Person

Friedrich Weißbach hat Philosophie und Musikwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin, der Sapienza Universitá di Roma sowie der Université Lumière Lyon 2 studiert. 2019 schloss er sein Studium mit einer Masterarbeit zu Hannah Arendts Kritik der Menschenrechte bei Prof. Dr. Rahel Jaeggi ab. Während seines Masterstudiums wurde er von der Studienstiftung des deutschen Volkes gefördert. Von 2020 bis 2023 lehrte er am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2023 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Westfälische Wilhelms-Universität Münster. Als freier Journalist schreibt er regelmäßig für einschlägige Zeitschriften wie der Zeit, der monopol und dem Philosophie Magazin, bei dem er eine Stelle als fester freier Autor hat. Er ist Gründer und Leiter des Instituts für Chaos.

Veröffentlichungen

Sammelbände:

  • Armin, Miriam/Niekrenz, Elisabeth/Weißbach, Friedrich (Hrsg.): Chaos: Zur Konstitution, Subversion und Transformation von Ordnung, Berliner Wissenschaftsverlag, Berlin 2018.

Wissenschaftliche Aufsätze:

  • Review – Daniel Loick u. Vanessa E. Thompson (Hg.): Abolitionismus. Ein Reader, Krim. Journal, Beltz Juventa, Ausgabe 43. 2022, H. 4.
  • Chaos und Ausnahmezustand, in: Armin, Miriam/Niekrenz, Elisabeth/Weißbach, Friedrich (Hrsg.): Chaos: Zur Konstitution, Subversion und Transformation von Ordnung, Berliner Wissenschaftsverlag, Berlin 2018.