Kerstin Gregor-Gehrmann

Interessengebiete

  • Philosophiedidaktik
  • Sprachphilosophie
  • Literaturtheorie
  • Metaethik

Biographische Daten

  • seit April 2023: Vertretung als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Philosophischen Seminar der Universität Münster (2023/24: Lehrauftrag am Institut für Philosophie in Oldenburg)
  • Mai 2019 bis März 2023: wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Philosophie der Universität Oldenburg (2020: Lehrauftrag am Philosophischen Seminar in Münster; Mai 2020 bis August 2021: anteilige Vertretung einer Stelle für Theorie/Praxis‑Bezüge in der Lehrkräftebildung an der Universität Oldenburg)
  • November 2017 bis April 2019: Studienreferendarin für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen mit den Fächern Deutsch und Philosophie am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung in Rheine sowie einem Gymnasium in Tecklenburg; Vertretungslehrkraft 
  • Oktober 2016 bis September 2017: Vertretung als Lehrkraft für besondere Aufgaben am Philosophischen Seminar der Universität Münster im Bereich Argumentationstheorie 
  • Oktober 2011 bis September 2016 bzw. März 2017: Studium der Germanistik, Philosophie und Erziehungswissenschaft (B. A. – M. Ed.) mit dem Zertifikatsstudiengang Deutsch als Zweitsprache / Interkulturelle Pädagogik sowie Philosophie (M. A., Deutschlandstipendium) an der Universität Münster; studentische Hilfskraft für Prof. Dr. Cornelia Blasberg, Dr. Christa Runtenberg, in der Kolleg‑Forschergruppe Normenbegründung in Medizinethik und Biopolitik und als Tutorin für die Schreibwerkstatt des Philosophischen Seminars

Publikationen

  •  „Rezension zu LÖWENSTEIN, David et al. (Hg.), Argumentieren im Philosophie- und Ethikunterricht. Grundlagen, Anwendungen, Grenzen, Göttingen 2023 (V&R unipress)“, in: Jahrbuch für philosophiedidaktische Forschung. (im Erscheinen)
  • „‚[N]ach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch‘ – Reflexion der Notwendigkeit und Unmöglichkeit einer Darstellung der Shoah anhand von Art Spiegelmans Maus“, in: Thomas Boyken et al. (Hg.): Philosophische Grundfragen im Spiegel der Kinder- und Jugendliteratur, Dresden – München 2023, S. 169–196. (mit Lena Westerhorstmann)
  • „Über das Verhältnis von Philosophie und Kinder‑ und Jugendliteratur. Skizze eines Forschungsfeldes“, in: Thomas Boyken et al. (Hg.): Philosophische Grundfragen im Spiegel der Kinder- und Jugendliteratur, Dresden – München 2023, S. 7–14. (mit Thomas Boyken und Jörn Brüggemann)
  • „Mehr durch weniger?! Mit Diogenes von Sinope den Zusammenhang von Konsum und Glück reflektieren“, in: Philosophie und Ethik in der Grundschule 2/2023, S. 22‒29.
  • „Philosophieren mit Analogieargumenten, Gedankenexperimenten und dem AMG. Erarbeitung von Argumentationsschemata am Beispiel der Tierethikdebatte“, in: Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik 1/2022, S. 65‒77.
  • „Drei Fächer, eine Methode – interdisziplinäres Experimentieren?“, in: Unterricht Wirtschaft + Politik 3/2021, S. 48‒51. (mit Markus Allbauer‑Jürgensen und Julia Grün‑Neuhof)
  • „‚Phänomenologie der menschlichen Kultur‘. Einblicke in die Diskussionen eines universitätsübergreifenden Lesekreises zu Ernst Cassirers Versuch über den Menschen“, in: Alexander M. Bauer / Nils Baratella (Hg.), Oldenburger Jahrbuch für Philosophie 2019/2020, Oldenburg 2021, S. 269‒282. (mit Paul Blattner)
  • „Moralisch relevante Eigenschaften von Tieren“, in: Philosophie und Ethik in der Grundschule 1/2021, S. 29‒31. 
  • „Methodologische Vorannahmen in der Debatte um den Vorrang der Moral. Perspektive und Grenzen der Begriffsanalyse“, in: Zeitschrift für philosophische Forschung 73 (2019), S. 435–455.
  • „Why the Epistemic Value of Fictional Literature Does Not Depend Crucially on Its Fictionality. Fusion of Horizons and the Importance of Distance“, in: Grazer Philosophische Studien 96 (2019), S. 463–475. (mit Steffen Neuß)
  • „Creating Creatures of Fiction. A Fictional Dialogue“, in: Ludger Jansen / Paul Näger (Hg.): Peter van Inwagen. Materialism, Free Will and God, Dordrecht 2018, S. 123–136. (mit Jan G. Michel und Steffen Neuß)

Tagungen und Workshops

  • „Wut als philosophisches Bildungsziel?! Zur Idee einer Kultivierung von konstruktivem anger angesichts epistemischer Ungerechtigkeit“, Vortrag im Rahmen des XXVI. Deutschen Kongresses für Philosophie in Münster, 23.09.2024.
  • „Inklusiver Umgang mit Sprache – Probleme und Chancen der philosophischen Fachdidaktik“, Vortrag im Rahmen der XI. Tagung für Praktische Philosophie in Passau, 20.09.2024.
  • „Behandlung der Shoah mittels Graphic Novels – Ideen für den Schulkontext“, Workshop im Rahmen der Fachverbandstagung Philosophie und Werte & Normen Niedersachsen in Springe, 07.09.2024.
  • „‚Was wäre, wenn …‘ – Schwierigkeiten und Potenziale der Sprache im Fach Philosophie am Beispiel von Gedankenexperimenten“, Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Sprachsensibles Lehren und Lernen im (Fach‑)Unterricht an der Universität Oldenburg, 15.05.2023.
  • Beitrag zum Forum „Stimmen aus der Nachwuchsforschung“ im Rahmen der Tagung Das Fach Werte und Normen an Schule und Universität – Chancen, Herausforderungen und Perspektiven in Göttingen, 03.09.2022.
  • „Sprachsensibilität im Fach Philosophie“, Vorstellung des Promotionsprojektes im Forschungskolloquium Fachdidaktik Philosophie von Anne Burkard in Göttingen, 03.05.2022.
  • „Philosophische Grundfragen im Spiegel der Kinder- und Jugendliteratur“, Co‑Moderation des Symposiums der Oldenburger Forschungsstelle für Kinder‑ und Jugendliteratur, 22.–24.11.2021. (mit Thomas Boyken und Jörn Brüggemann)
  • Arbeitsgruppenleitung und Informationsveranstaltung zum Philosophiestudium im Rahmen der Akademie des philosophischen Essaywettbewerbs zum Thema „Essen und Denken – zwischen Gastmahl und Fastfood“ in Münster, 20./21.02.2020.
  • „Transhumanismus. Die gefährlichste Idee der Welt?“, Workshop im Rahmen der Fachverbandstagung Philosophie und Werte & Normen Niedersachsen in Springe, 06.–08.09.2019. (mit Christa Runtenberg)
  • „Szenarien einer besseren Welt“ und „Ich als jemand anderes?“, Co‑Moderation des Philosophischen Cafés in Münster, 04.02.2018 bzw. 04.10.2020. (mit Christa Runtenberg)
  • „Why the Epistemic Value of Fictional Literature Does Not Depend Crucially on Its Fictionality“, Vortrag im Rahmen des Workshops Sources of Meaning mit Mitchell Green in Münster, 17.05.2017. (mit Steffen Neuß)
  • „Creating Creatures of Fiction“, Vortrag im Rahmen der Münsterʼschen Vorlesung zur Philosophie Peter van Inwagens, 12.11.2015. (mit Steffen Neuß)