6. Chembion Symposium

Unser Graduiertenkolleg „Chemical Biology of Ion Channels“ organisierte am 7. Februar an der Universität Münster ein herausragendes Symposium, das durch spannende Diskussionen und exzellenten wissenschaftlichen Austausch überzeugte. Renommierte Experten aus den Bereichen Physiologie, Pharmakologie und Industrie hielten aufschlussreiche Vorträge, die großes Lob erhielten. Die Veranstaltung zog zahlreiche assoziierte Forschungsgruppen und Abteilungen an, was den Austausch von Ideen zusätzlich bereicherte.
Ein besonderer Dank gilt Prof. Dr. Rasmus Prætorius Clausen von der Universität Kopenhagen für seinen inspirierenden Vortrag mit dem Titel „Development of subtype-specific NMDA receptor modulation“ sowie Prof. Dr. Jean-Ju Chung von der Yale School of Medicine für ihren Vortrag „Spam Ca2+ channel research for reproductive medicine“. Ebenso danken wir Dr. Manuela Cerina von LifeArc (UK) für ihren Beitrag „Translation in neuroscience: learning from academia and industry“, Prof. Dr. Christos Gatsogiannis von der Universität Münster für seinen Vortrag „Structural basis of α-latrotoxin transition to a cation-selective channel“ und Dr. André Bastos von Sea4US (Portugal) für seine Ausführungen zum Thema „Valuing the chain between academia and industry“.
Eines der Highlights der Veranstaltung war die Postersession der Doktorand*innen und Postdocs von Chembion und den assoziierten Arbeitsgruppen. Drei herausragende Poster wurden dabei mit Preisen ausgezeichnet, die vom Förderverein Epilepsieforschung an der Universität Münster e. V. unterstützt wurden. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner*innen der Posterpreise: Dominika Ciechanska, Hanna Kuß und Joana Massa.
Unser Dank gilt zudem dem Organisationsteam bestehend aus Lena Beuke, Calvin Dunker, Teresa Mittermair, Florian Roßner und Wenxin Felix Zhu, die diesen großartigen Tag des wissenschaftlichen Austauschs ermöglicht haben. Wir blicken schon voller Vorfreude auf das nächste Symposium im Frühjahr 2026.
