Das Alenar Quintett ist eine internationale Kammermusikgruppe in der Besetzung Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Klavier.

Cristian González ist ein leidenschaftlicher Oboist mit umfassender Erfahrung im Orchesterspiel, in der Kammermusik sowie als Solist. Sein musikalischer Werdegang führte ihn von der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá über das Conservatorium Maastricht (NL) und die Robert Schumann Hochschule für Musik in Düsseldorf an die Musikhochschule Münster, wo er sein Masterstudium in der Oboenklasse von Giorgi Kalandarishvili absolviert.

Er wirkte in renommierten Orchestern mit und unternahm Konzertreisen durch Mittelamerika und Europa. Cristian González begeistert sich besonders für innovative Repertoirekonzepte und engagiert sich für eine lebendige, zeitgemäße Interpretation klassischer Werke.

Miquel Gelabert wurde auf Mallorca geboren, wo er sein Bachelorstudium am Conservatori Superior de les Illes Balears abgeschlossen hat. Er ist ein Klarinettist mit großem Interesse am romantischen Repertoire und der Beziehung zwischen Musik und anderen Künsten, deshalb studierte er Ballett und Malerei. Er hat mit Orchestern wie der Anhaltischen Philharmonie Dessau zusammengearbeitet, vorher bereits mit mehreren Jugendorchestern in Spanien und Deutschland. Derzeit studiert er an der Musikhochschule Münster in der Klarinettenklasse von Simon Degenkolbe.

Isabel Górriz stammt aus Spanien, wo sie ihr Musikstudium am Konservatorium von Zaragoza und in San Sebastián absolvierte. Sie hat in mehreren Jugendorchestern und Kammerensembles sowie im Bilbao-Orchester und der “filarmónica de Zaragoza” mitgewirkt. Nach ihrem Bachelorabschluss kam sie an die Musikhochschule Münster, und strebt in der Hornklasse von Paola Bellmann den Masterabschluss an.

Der künstlerische Weg von Ana Maria Prieto-Amaya vereint Interpretation, Pädagogik und eine besondere Sensibilität für Kammermusik: In Bogotá (Kolumbien) absolvierte sie ein Bachelorstudium in Fagott und Musikwissenschaft. Später studierte sie Musikpädagogik an der Hochschule für Künste Bremen, danach kam sie an die Musikhochschule Münster, wo sie im Masterstudiengang Musik und Kreativität in der Fagottklasse von Miloš Dopsaj studiert. Parallel absolviert sie ein Masterstudium in Kammermusik an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Orchestererfahrungen und die Teilnahme an zahlreichen Meisterkursen sowie Musikfestivals komplettieren ihre Erfahrungen als Musikerin. Daneben widmet sich Ana Maria mit großer Leidenschaft der Musikvermittlung, insbesondere mit Kindern und Jugendlichen. In ihrer musikalischen Arbeit verbindet sie ihre lateinamerikanischen Wurzeln mit der europäischen Tradition und der Suche nach neuen klanglichen Ausdrucksformen.

Aytaj Mammadova ist eine vielseitige Pianistin mit internationalem Hintergrund und einer tiefen künstlerischen Vision. Ihr musikalischer Weg begann in Moskau (Russland) und führte sie zum Studium nach Baku (Aserbeidschan) und nach Deutschland, wo sie ihr Studium an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf fortsetzte. Im Rahmen ihres Studiums wurde sie mit dem Deutschlandstipendium ausgezeichnet. Meisterkurse und regelmäßige Auftritte als Kammermusikerin komplettieren ihren Werdegang. Ihr gesellschaftliches Engagement beweist sich in zahlreichen Benefizkonzerten. Aytaj Mammadova versteht Musik nicht nur als Kunst, sondern als Möglichkeit, Menschen auf besondere Weise zu berühren und zu verbinden.

 

BESETZUNG:

Cristian González - Oboe
Miquel Gelabert - Klarinette
Isabel Górriz - Horn
Ana María Prieto - Fagott
Aytaj Mammadova – Klavier

KONTAKT:

Miquel Gelabert: +34616346097, miqueljgc@gmail.com

PROGRAMM:

• Quatre Petites Pièces op. 173 für Klarinette und Horn - Charles Koechlin
• Oboe Sonata FP 185 - Francis Poulenc
• Cinq pièces en trio für Oboe, Klarinette und Fagott - Jacques Ibert
• Quintett für Bläser und Klavier K 452 - Wolfgang Amadeus Mozart

Oleksandra Kryvsha (Violine) Leonard Bökenkamp (Gitarre) haben 2021 das klassische „Duo Dedacord“ gegründet. Ihr kammermusikalisches Repertoire führt von einer Sonate des italienischen Komponisten Nicolo Paganini über Tangos von Astor Piazzolla bis zu epochenübergreifenden Werken von Carlos Gardel, Fritz Kreisler und Johann Kaspar Mertz. Oleksandra Kryvsha studiert seit 2021 in der Violinklasse von Prof. Martin Dehning und konnte als Orchestermusikerin, unter anderem im Jugendorchester Luxemburg, bereits internationale Konzerterfahrungen sammeln. Leonard Bökenkamp befindet sich aktuell im Masterstudium in der Gitarrenklasse von Prof. Marcin Dylla. Solistisch zog es ihn bereits auf zahlreiche internationale Wettbewerbe und Meisterkurse mit weltweit gefragten Musiker*innen. Als Duo treten beide in und außerhalb der Musikhochschule auf, sind seit dem Frühjahr 2023 Stipendiaten von "Live Music Now Münsterland" und spielten für "Bach à la carte" im Rahmen des Bachfests Münster 2024.

BESETZUNG:

Oleksandra Kryvsha -Violine
Leonard Bökenkamp - Gitarre

KONTAKT:

Oleksandra Kryvsha (sashulia2@gmail.com /0162 2014843)
Leonard Bökenkamp (lboekenkamp@gmx.de / 0151 50862572)

PROGRAMM:

• Niccolò Paganini (1782-1840) - Centone di Sonate Nr. 1-4
• Astor Piazzolla (1921-1992) - Histoire du Tango
• Astor Piazzolla (1921-1992) - Libertango
• Carlos Gardel (1890-1935) - Por una cabeza
• Johann Sebastian Bach (1685-1750) - Sonate für Violine und Continuo in A-Dur ( BWV 1015)
• Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) - Rondo alla Turca
• Gabriel Fauré (1845-1924) - Après un rêve
• Scott Joplin (1867-1917) - The Entertainer

Das Duo Kang & Suzuki wurde 2025 frisch gegründet und vereint zwei erfahrene Kammermusiker*innen mit weltweiter Konzerterfahrung. Der Geiger Daehyeon Kang und die Pianistin Naho Suzuki widmen sich einem Repertoire von Barock bis zeitgenössisch – in der kommenden Saison mit besonderem Schwerpunkt auf den Violinsonaten Ludwig van Beethovens.

Beide Künstler*innen blicken auf erfolgreiche individuelle Karrieren zurück. Kang tourte mit seinem Streichquartett durch Spanien und Portugal, Suzuki studierte Kammermusik an der UdK Folkwang. Zahlreiche Wettbewerbserfolge sowie internationale Auftritte prägen ihre musikalische Laufbahn.

In ihrer gemeinsamen Arbeit überzeugen sie durch interpretatorische Tiefe, klangliche Sensibilität und eine spürbare musikalische Verbindung. Mit Neugier und Präzision erschaffen sie Konzerterlebnisse, die Vergangenheit und Gegenwart auf besondere Weise verbinden.

Naho Suzuki studierte Klavier am Tokyo College of Music (Japan), danach im Master Studiengang „Professional Performance“ an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Anschließend nahm sie ein Studium im Studiengang Konzertexamen bei Prof. Michael Keller an der Musikhochschule Münster und im Master „Instrumentales Duo mit Pianistin oder Pianist“ bei Prof. Henri Sigfridsson an der Folkwang Universität der Künste auf. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe, erhielt den „Gold Star” beim MUSIC & STARS AWARDS 2021 in der Piano Professional Kategorie und spielte in Münster ein Campus Konzert für den WDR. Seit vielen Jahren konzertiert Naho Suzuki als Solistin und Kammermusikerin in Europa und Asien.

Daehyeon Kang studierte zunächst bei Prof. Hanki Kim, Gangwon Lee und Jiwoong Choi in Seoul (Südkorea), bevor er 2019 nach Deutschland kam. Er schloss seinen Bachelor an der Musikhochschule Münster bei Prof. Koh Gabriel Kameda mit Bestnote ab und setzt dort sein Masterstudium fort. Kang gewann zahlreiche Wettbewerbe, u.a. in Wien, Busan und erhielt den DAAD-Preis 2023. Als Solist trat er mit Orchestern in Korea, Deutschland und Spanien auf, konzertierte europaweit, u.a. beim Ljubljana Festival, dem Lindlar Klavierfestival und auf Tournee durch Spanien und Portugal. 2022 gründete er das Echo Ensemble, das seither bei Festivals und in renommierten Konzertsälen auftritt.

 

BESETZUNG:

Daehyeon Kang - Violine
Naho Suzuki - Klavier

KONTAKT:

Daehyeon Kang: kangd8@gmail.com, +49 17656864198

PROGRAMM:

• L. v. Beethoven: Violinsonate Nr. 5 “Frühling” in F major, Op. 24 (25’)

1. Allegro
2. Adagio molto espressivo
3. Scherzo: Allegro molto
4. Rondo: Allegro ma non troppo

• Romance für Violine und Klavier Nr. 2 in F Dur, Op. 50 (10’)
• Violinsonate Nr. 8 in G major, Op. 30 No. 3 (20’)

1. Allegro assai
2. Tempo di minuetto, ma molto moderato e grazioso
3. Allegro vivace

• L.v. Beethoven: Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 in D Dur, Op. 12 Nr.1
• C. Franck Sonate in A Dur für Violine und Klavier
• S. Prokofiev Violinsonate Nr. 2
• und mehr

VIDEOS:

https://youtu.be/I5j3ohdTQds 

Das Klavierduo „Duo’Logue“ – Zhanel Agzamova und Shynar Murat – ist ein musikalischer Dialog, den die beiden Pianistinnen auf der Bühne miteinander führen.

Das Duo wurde 2019 während ihres Studiums am Musikkolleg Ust’-Kamenogorsk in Kasachstan gegründet. Derzeit studieren beide im Bachelor-Studiengang an der Musikhochschule Münster, Zhanel Agzamova bei Prof. Heribert Koch und Shynar Murat bei Prof. Clemens Rave.

Beide Pianistinnen widmen sich der Aufführung von Werken, die von Tanzformen verschiedener Epochen und Kulturen inspiriert sind – von barocken Tanzsätzen über romantische Ballettmusik bis hin zu folkloristisch geprägten Charakterstücken.

Im Zentrum ihres künstlerischen Schaffens steht die Herausforderung, die Lebendigkeit, Energie und Atmosphäre dieser Tänze auf die Bühne zu bringen und für das Publikum unmittelbar erlebbar zu machen. Ihre Programme spiegeln die stilistische Vielfalt und den kulturellen Reichtum von Tanztraditionen aus verschiedenen Teilen der Welt wider.

 

BESETZUNG:

Agzamova Zhanel - Klavier
Shynar Murat - Klavier

KONTAKT:

Zhanel Agzamova : agzamovajanelle@gmail.com

Shynar Murat: shynar.murat02@gmail.com

PROGRAMM:

• Franz Schubert (arr. Tausig) – Marche Militaire Op. 51 No. 1

• Johann Sebastian Bach – Siciliano, BWV 1031 (Bearbeitung für vier Hände)

• Edvard Grieg – Norwegische Tänze op. 35

• Antonín Dvořák – Slawische Tänze, op. 72 (Auswahl)

• Johannes Brahms – Ungarische Tänze Nr. 1–5

• Rachmaninoff - Valse (No. 4; 6 Morceaux Op.11)

• Pjotr Iljitsch Tschaikowski – Schwanensee-Suite, op. 20a

• Mel Bonis - 6 Valses-Caprices (Auswahl)

VIDEOS:

auf Anfrage verfügbar

Bereits vor Beginn ihrer jeweiligen Bachelorstudien lernten sich Jakob Scheidtweiler und Simon Winkler in verschiedenen musikalischen Kontexten kennen und begannen, zusammen zu musizieren. Seit Anfang ihrer gemeinsamen Studienzeit an der Musikhochschule Münster spielen sie als „Duo Resonantia“ zusammen und möchten die vielfältigen Möglichkeiten dieser Besetzung mit zwei Gitarren von der Klassik bis zum 21. Jahrhunderts aufzeigen. Besonders am Herzen liegt ihnen hierbei, die Konzerte auf die Wünsche des Publikum individuell zuzuschneiden und durch die Moderation die Musik erlebbar zu machen.  – Duo Resonantia freut sich auf verschiedenste Veranstaltungsorte im Münsterland und die Gestaltung individueller Programme!

Simon Winkler stammt aus Recke im Osnabrücker Land und absolvierte zunächst ein Bachelorstudium in Musikerziehung am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück – mit Fokus auf klassischer Gitarre. Seit 2023 vertieft er seine musikalische Ausbildung im Masterstudium „Musik und Kreativität“ an der Musikhochschule Münster in der Gitarrenklasse von Prof. Marcin Dylla. Neben seiner akademischen Ausbildung ist Simon Winkler als Lehrer aktiv, musikalische Erfahrungen konnte er als Solist sowie in einer Big Band und Sinfonieorchestern sammeln.

Jakob Scheidtweiler stammt aus Lüdenscheid und absolvierte sein Bachelorstudium im Fach Gitarre an der HfMT Köln/Wuppertal bei Prof. Goran Krivokapic mit „sehr gut“ ab. Seitdem studiert er im Masterstudiengang an der Musikhochschule Münster bei Prof. Marcin Dylla und verbrachte ein Semester an der Krzysztof-Penderecki-Musikakademie Krakau im Erasmus+-Programm. Wesentliche Impulse erhielt er in Meisterkursen und Wettbewerben. In seiner solistischen und kammermusikalischen Arbeit widmet er sich besonders der Musik der Renaissance, des Barocks sowie des 20. und 21. Jahrhunderts und verwendet auch historische Instrumente. Mit der Mezzosopranistin Luna Meyer-Fredrich gewann er beim Wettbewerb „Stimme Plus“ der Musikhochschule Münster den zweiten Preis für eigene Bearbeitungen von Liedern der Komponistin Ilse Weber. Aufgrund seiner Studienleistungen erhielt er das Deutschlandstipendium (ProTalent-Stipendium der WWU).

 

BESETZUNG:

Simon Winkler - Gitarre
Jakob Scheidtweiler - Gitarre

KONTAKT:

Jakob Scheidtweiler: jscheidt@uni-muenster.de, 0157 30464227

PROGRAMM:

• Mario Castelnuovo-Tedesco (1895-1968) Präludien und Fugen aus „Les guitares bien temperées“

• Alexandre Tansman (1897-1986) Sonatina für zwei Gitarren
• Johann Kaspar Mertz (1806-1856) Gitarrenduos
• und mehr

Leonard Bökenkamp und Gerrit Ahlers lernten sich im Studium kennen, spielten kleinere Projekte miteinander und gründeten 2023 das Gitarrenduo Bökenkamp-Ahlers. Ihre Duo-Arbeit beginnt mit selbstarrangierten Klassikern der Klavierliteratur und spannt den Bogen über Bach-Choräle bis hin zu Evergreens der Gitarrenliteratur: Die klassische Gitarre wird als solistisches und kammermusikalisches Instrument in ihrer ganzen Vielfalt präsentiert.

Leonard Bökenkamp beendete letzten Sommer sein Masterstudium bei Prof. Marcin Dylla und konzentriert sich gerade auf seine zwei Duos sowie auf das Unterrichten in Osnabrück und Rheine. Solistisch zog es ihn bereits auf internationale Wettbewerbe und Meisterkurse mit weltweit gefragten Musiker*innen.

Gerrit Ahlers ist gebürtiger Münsteraner. Er schloss kürzlich sein Masterstudium bei Prof. Marcin Dylla ab und konzertiert regelmäßig solistisch und in Kammermusikprojekten. Als Lehrender ist er sowohl an der Musikhochschule Münster als auch an der Westfälischen Schule für Musik aktiv.

 

BESETZUNG:

Gerrit Ahlers - Gitarre
Leonard Bökenkamp – Gitarre

KONTAKT:

Gerrit Ahlers: g.ahlers@uni-muenster.de

Leonard Bökenkamp: lboekenkamp@gmx.de, 0151 50862572

VIDEOLINKS UND WEBSITES:

https://youtube.com/@gerritahlers?si=aB_Yt3rfuJ8MmUR-

https://youtube.com/@leonardbokenkamp7965?si=-T-ay5YfU5ARxXot

 

PROGRAMM:

• Alexandre Tansman (1897-1986) – Sonatine
• Robert Schumann (1810-1856) – Kinderszenen (Auswahl)
• Maurice Ravel (1875-1937) – Pavane pour une infante défunte
• Johann Sebastian Bach (1685-1750) – Choräle
• Domenico Scarlatti (1685-1757) – Sonaten
• Hans Werner Henze (1926-2021) – 3 Märchenbilder
• Ferdinando Carulli (1770-1841) – Serenade Op. 96 Nr. 1
• Astor Piazzolla (1921-1992) – Cinco Piezas (Gerrit Ahlers – Solo)
• Johann Sebastian Bach (1685-1750) – Suite in E-Dur, BWV 1006a (Leonard Bökenkamp – Solo)

Das Kammerensemble Münster wurde von Prof. Koh Gabriel Kameda ins Leben gerufen, um es den talentierten Studierenden der Musikhochschule Münster zu ermöglichen, Kammermusik in verschiedensten Formationen aufzuführen, von kleinen Duos bis hin zu orchestralen Werken. Das Ensemble feierte sein Debüt mit einem äußerst erfolgreichen Weihnachtskonzert Ende 2020 im historischen Erbdrostenhof.

Diese beeindruckende Auftaktveranstaltung zeigte bereits das immense Potenzial des Kammerensembles Münster und begeisterte das Publikum mit seinem professionellen und mitreißenden Auftritt. Seitdem hat sich das Kammerensemble Münster weiterentwickelt und plant, bei Konzerten im Rahmen von Konzertexamen sowie als Begleitung von solistischen Werken aufzutreten. Besonders sei hier hervorzuheben die Teilnahme des Kammerensembles Münster am Korea Day 2023 sowie erneut bei den diesjährigen Korea Days 2024. Bei dieser Veranstaltung übernahm das Ensemble eine Brückenfunktion, um Musiker*innen aus Korea und der Musikhochschule Münster zusammenführen. Diese transkulturelle Zusammenarbeit war ein einzigartiges Musikerlebnis, das die Vielfalt und die künstlerische Verbindung verschiedener Nationen feierte. Für die kommende Spielzeit sind schon einige Termine in NRW in Planung, hier hoffen wir bald die konkreten Details bekannt geben zu können. Prof. Koh Gabriel Kameda, der Gründer und künstlerische Leiter des Kammerensembles Münster, äußerte sich enthusiastisch über die kommenden Projekte des Ensembles: „Das Kammerensemble Münster ist stolz darauf, eine Plattform zu bieten, auf der junge Musikerinnen und Musiker ihr Talent entfalten können.“

BESETZUNG:

Studierende der Musikhochschule

KONTAKT:

Prof. Koh Gabriel Kameda orchesterbuero.mhs@uni-muenster.de

PROGRAMM:

Eine Mischung aus Klassik bis Romantik mit einigen solistischen Teilen.
Aktuelles Programm auf Anfrage.

VIDEOLINKS UND WEBSITES:

https://www.youtube.com/watch?v=LJ6pTZ-Zpgk

https://www.instagram.com/kammerensemble_muenster?utm_source=ig_web_button_share_sheet&igsh=ZDNlZDc0MzIxNw==

Das Kiyubel Trio mit Violine, Horn und Klavier wurde 2024 von drei Master-Studierenden der Musikhochschule Münster gegründet. Obwohl es nicht viel Literatur für diese Besetzung gibt, hat sich das Trio wunderbare Werke, wie z. B. das Trio op. 40 von Brahms, erarbeitet.

Der Koreaner Kibeom Lee erlernte das Klavierspiel schon als Kind von seiner Mutter, einer Klavierlehrerin. Er gewann erste Preise bei vielen Wettbewerben, besuchte die Gyeongbuk Arts High School und gewann Preise bei mehreren Universitätswettbewerben. Als bester Student wurde er an der Yeungnam University aufgenommen, wo er mit einem Stipendium studierte und sein Bachelorstudium beendete. 2024 begann er sein Masterstudium an der Musikhochschule Münster in der Klavierklasse von Professor Michael Keller.

Yuliia Horb absolvierte ihr Bachelorstudium der Violine an der Nationalen Musikakademie der Ukraine bei Prof. Ihor Andrievskyi und Pavlo Khmara und studierte als Gaststudentin bei Prof. Anne-Katharina Schreiber an der Hochschule für Musik Freiburg. Anschließend setzte sie ihr Studium an der Musikhochschule Münster fort, zunächst in der Violinklasse von Prof. Martin Dehning, derzeit im Masterstudium bei Prof. Giovanni Guzzo. Wichtige Impulse erhielt sie als Mitglied des Ensembles Neue Musik unter Volodymyr Runchak und durch ihre Mitwirkung im Orchester des Opernstudios der Nationalen Musikakademie der Ukraine. Neben solistischen und kammermusikalischen Auftritten ist sie regelmäßig in internationalen Orchesterprojekten aktiv.

Isabel Gorriz wurde in Zaragoza geboren, wo sie ihr Hornstudium bei Amadeo Català begann. Nach Abschluss ihres mittleren Studiums am Konservatorium von Zaragoza studierte sie ihren Bachelor in Musikene, San Sebastián (Spanien). Während ihrer Studienzeit konnte sie in mehreren Jugendorchestern sowie Kammergruppen und Ensembles der Musikschule mitwirken, Orchestererfahrungen sammelte sie mit Orchestern wie dem BOS (Bilbao-Orchester) und der „filarmónica de Zaragoza”. Derzeit studiert sie im Master-Studiengang an der Musikhochschule Münster in der Hornklasse von Paola Bellmann.

 

BESETZUNG:

Kibeom Lee - Klavier
Yuliia Horb - Geige
Isabel Gorriz – Horn

KONTAKT:

Isabel Gorriz: gorrizisabel@gmail.com, +34 633445244

PROGRAMM:

• Johannes Brahms - Trio op.40

Eric Ewazen - Trio für Horn, Violin und Klavier

Die beiden Pianist*innen Vasylyna Hrynevych und Oleksandr Shykyta wurden in der Nordukraine im Jahr 2001 geboren, wo sie vier Jahre am Zhytomyr Music College studierten. Seit 2021 sind sie an der Musikhochschule Münster, um ihre Bachelorstudiengänge abzuschließen, Oleksandr Shykyta in der Klavierklasse von Prof. Heribert Koch und Vasylyna Hrynevych in der Klavierklasse von Prof. Clemens Rave.

Beide hatten ein reiches Bühnenleben in der Ukraine und setzen dies seit Beginn ihres Studiums auch in Deutschland erfolgreich fort. Im letzten Jahr gaben sie als Duo zahlreiche Benefizkonzerte für die Ukraine und mehr als 30 eigene Konzerte in Deutschland. Im Programm haben sie eine Vielzahl an Klavierwerken zu vier Händen aus verschiedenen Epochen.

Im Zentrum ihres künstlerischen Schaffens steht eine feinfühlige, beinahe kontemplative Annäherung an das musikalische Werk – getragen von der Überzeugung, dass die in der Musik verankerten Seelenzustände zeitlos und über alle kulturellen und historischen Grenzen hinweg gültig bleiben. In ihren Konzerten entfaltet sich daraus ein emotionaler Klangraum, der das Publikum einlädt, sich berühren zu lassen und auf eine Reise durch die Tiefen des Menschlichen einzulassen.

 

BESETZUNG:

Oleksandr Shykyta – Klavier
Vasylyna Hrynevych – Klavier

KONTAKT:

Oleksandr Shykyta (shykytaoleksandr@gmail.com)

Vasylyna Hrynevych (greenvasilin@gmail.com)

PROGRAMM:

Johann Sebastian Bach (1685-1750) - "Gottes Zeit ist allerbeste Zeit" BWV 106 (arr. für Klavier zu vier Händen von G.Kurtag)

Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) – Nussknacker-Suite op.71

Georgi Swiridow (1915-1998) – Schneesturm - Suite

Johannes Brahms (1833-1897) – Ungarische Ta‌nze (Auswahl)

Antonin Dvor‌a‌k (1841-1904) – Slawische Tänze (Auswahl)

Sergei Rachmaninow (1873-1943) - 6 Morceaux op.11

Sergei Rachmaninow (1873-1943) - Suite no.1 op.5

Aram Chatschaturjan (1903-1978) - Säbeltanz (arr. für Klavier zu 4 Händen von Anderson)

Astor Piazzolla (1921-1992) - Libertango

Valerii Gavrilin (1939 - 1999) "Skizzen“ (Auswahl)

VIDEOLINKS UND WEBSITES:

https://youtu.be/9b8h6ZNoFno

https://youtu.be/2WVpU-aDgoU

https://youtu.be/WEM3lSxelxU

https://youtu.be/GeFl6hvz62s

Das Schlagwerk Duo besteht aus den brasilianischen Perkussionisten Kleber Tertuliano und Guilherme Misina und widmet sich Kammermusikwerken für Schlagzeug.

Kleber Tertuliano ist klassischer und Pop-Perkussionist mit einem Studienabschluss in Musik von der Universität São Paulo (2013) Ribeirão Preto Campus bei Prof. Dr. Eliana Sulpício. Er absolvierte ein Zertifikatsstudienjahr Schlagzeug an der Musikhochschule Münster bei Prof. Stephan Froleyks, Katarzyna Mycka, Prof. Altfrid Sicking, Prof. Armin Weigert und Gereon Voß (2016) sowie den Abschluss Master of Music & Performance an der Musikhochschule Münster bei Prof. Stephan Froleyks. Seit 2010 ist er Schlagzeuger beim Ribeirão Preto Symphony Orchestra.

Guilherme Misina hat zwei Bachelorstudiengänge in Musik und Musikpädagogik an der Universität von São Paulo bei Dr. Eliana Sulpício absolviert, anschließend seinen Master of Music an der Staatlichen Universität von Campinas bei Dr. Fernando Hashimoto. Während eines Austauschprogramms hat er 2018 an der University of Georgia (USA) bei Tim Adams studiert und mit verschiedenen Ensembles gespielt. Er absolvierte ein Zertifikatsstudienjahr Schlagzeug an der Musikhochschule Münster bei Prof. Stephan Froleyks, Katarzyna Myka, Prof. Altfrid Sicking, Prof. Armin Weigert und Gereon Voß (2022).

Derzeit promovieren sowohl Kleber Tertuliano als auch Guilherme Misina im Bereich Künstlerisches Forschen in der Musik an der Musikhochschule Münster bei Prof. Stephan Froleyks und Prof. Dr. Eduardo Lopes. Seit 2024 tritt das Duo in der Region um Münster auf (z.B. Festival “4 am Aasee”, Café Lorenz-Süd, Lichtblicke Festival in Kinderhaus).

 

BESETZUNG:

Kleber Tertuliano - Perkussion
Guilherme Misina - Perkussion

KONTAKT:

Guilherme Misina: guilherme.misina@gmail.com

Kleber Tertuliano: kleber.drums@hotmail.com

Instagram: @schlagwerkduo / @gui.misina / @klebertertuliano

PROGRAMM:

I. David Friedman & Dave Samuels Carousel

II. Ary Barroso Aquarela do Brasil (Arr. von Gilmar Goulart)

III. Luiz Gonzaga Xote das Meninas (Bearbeitung für Vibraphon bei Guilherme Misina)

IV. Steve Reich Clapping Music

V. Gene Koshinski As One

VI. Astor Piazzolla Jean y Paul (Bearbeitung für Marimba und Vibraphon von Andrei Pushkarev)

Das Ensemble „Trio con Spirito" (ital. für „beseelt” / „mit Leidenschaft”) wurde im Jahr 2022 von Lena Beitelhoff (Flöte), Moriah Prochotta (Klarinette) und Natsuho Ikegami (Klavier) gegründet.

Seither spielen die drei - teilweise ehemaligen - Studierenden der Musikhochschule Münster gemeinsam Konzerte mit sowohl Originalliteratur verschiedener Epochen für ihre außergewöhnliche Besetzung als auch eigenen Bearbeitungen bekannter Werke. Dabei überzeugen sie nicht nur mit abwechslungsreichen Programmen, sondern auch mit eigener Moderation und einer ansteckenden Begeisterung für die Musik. Da das Ensemble seit seiner Entstehung Stipendiat bei „Live Music Now Münsterland e.V.” ist, ist den Musikerinnen auch das Konzertieren in sozialen Einrichtungen wie Senioren- und Pflegeheimen, Einrichtungen für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und in Kliniken sehr ans Herz gewachsen.

 

BESETZUNG:

Lena Beitelhoff – Flöte
Moriah Prochotta – Klarinette
Natsuho Ikegami – Klavier

KONTAKT:

E-Mail-Adresse des Ensembles: info@trio-con-spirito.de
Telefon (Moriah Prochotta): 0176 50999772

PROGRAMM:

• Franz Danzi (1763-1826) Concertante für Flöte und Klarinette, op. 41
• Anton Bernhard Fürstenau (1792-1852) “La Concorde” Introduction et Rondeau brillant sur des Thèmes de l'Opera "La Vestale" pour Flûte et Clarinette
• Camille Saint-Saëns (1835-1921) Tarantella für Flöte, Klarinette und Klavier, op. 6
• Maurice Emmanuel (1862-1938) Sonata für Flöte, Klarinette und Klavier, op. 11
• Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847) Sechs Lieder ohne Worte, bearbeitet für Flöte, Bassklarinette und Klavier
• Dimitri Schostakowitsch (1906-1975) Vier Walzer für (Piccolo-) Flöte, Klarinette und Klavier
• Bechara El-Khoury (*1957) 7 pièces picturales brèves für Flöte, Klarinette und Klavier
• Guillaume Connesson (*1970) Techno-Parade für Flöte, Klarinette und Klavier
• Außerdem eigene Bearbeitungen verschiedener bekannter Werke, wie beispielsweise Themen aus der Oper “Carmen” von Bizet, Klezmer-Arrangements oder Lieder aus Opern von Gershwin und Bernstein.

 

VIDEOLINKS UND WEBSITES:

Website: https://trio-con-spirito.de/Home/

Videos: https://youtu.be/F5RHGBUrm2E

https://youtu.be/wmhqdbieeiI

https://youtu.be/IGLEqvBZIoE

https://youtu.be/mDs0B90eJwY

Die Ensemblespieler kennen sich bereits seit dem Bachelorstudium. Im Masterstudium in Münster begannen sie, die ungewöhnliche Kombination aus klassischer Gitarre und Trompete in einem Duo zu vereinen. In der Stilrichtung ist das Ensemble sehr flexibel und spielt von klassischer Musik bis in die Moderne alles, was es in die Finger bekommt. Durch die unübliche Kombination treten allerdings auch aus bekannten Werken neue Seiten und Klänge hervor, zudem gibt es auch Originalkompositionen, die häufig eher unbekannt sind und eine tolle Konzerterfahrung bieten.

Simon Winkler stammt aus Ibbenbüren und absolvierte sein Bachelorstudium in klassischer Gitarre in Osnabrück bei Dr. Fabian Hinsche. Für das Masterstudium kam er an die Musikhochschule Münster in die Gitarrenklasse von Prof. Marcin Dylla. Schon seit seinen Jugend Musiziert Preisgewinnen liegt ein Schwerpunkt auf der Kammermusik, auch beim „Twents Gitaarfestival“ erreichte er 2016 einen ersten Preis im Gitarrenduo in der Kategorie „Guitar Plus“. Simon engagiert sich in zahlreichen Gitarrenensembles als Spieler und Dirigent, ist außerdem als Kontrabassist in freien Streich- und Sinfonieorchestern tätig, hat lange Zeit als Saxophonist in verschiedenen Big Bands und Blasensembles mitgewirkt und spielt gibt regelmäßig kleinere Gitarrenkonzerte in Solo- und Kammermusikbesetzungen. Als Instrumentalpädagoge unterrichtet er am Gitarrenlernstudio Rheine und der städtischen Musikschule Tecklenburger Land. 

Joscha Glörfeld ist gebürtiger Lüdenscheider und begann auf dem Gymnasium mit dem Trompetenspiel. Sein Bachelorstudium schloss er in Osnabrück bei Prof. Sarah Slater ab. Seit dem Wintersemester 2024 studiert er im Master of Music bei Gernot Sülberg klassische Trompete, Meisterkurse bei zahlreichen Größen der Trompete erweitern sein musikalisches Spektrum. Joscha Glörfeld übt seit 2023 begeistert den Beruf des Trompetenlehrers an der Musikschule Minden aus. Im Zusammenhang des Berufs ergeben sich viele Dozententätigkeiten in der Amateurmusik vom Sauerland über das Münsterland, das Osnabrücker und Cloppenburger Land, den Kreis Minden-Lübbecke und darüber hinaus. Zu hören ist er in verschiedensten Besetzungen, als Solist mit Sinfonieorchestern, Blasorchestern und Brass Bands, als Ensemblemitglied unüblicher Besetzungen wie Trompete und klassische Gitarre, aber auch in klassischen Orchestern und Blechbläser-Ensembles.

BESETZUNG:

Simon Winkler - Gitarre
Joscha Glörfeld - Trompete

KONTAKT:

Joscha Glörfeld: joscha.gloerfeld@gmx.de, 0178 2171704

PROGRAMM:

Klassik bis Moderne und eigene Kompositionen

HYMEN definiert Art-Pop neu –unverkennbar, experimentell und kompromisslos. Ihre Songs bestechen durch ihre markante Stimme, detailreiche Backing-Vocals und opulente Chöre, die den Sound in einen vielschichtigen, tanzbaren und dennoch tiefgründigen Soundteppich verweben. Independent, avantgardistisch und trotzdem massentauglich gelingt es HYMEN, emotionale Themen wie den Umgang mit Patriarchat, sexualisierter Gewalt und dem strukturellen Absprechen von Emotionalität, aber auch die Auseinandersetzung mit Sexualität, Identität und das Bedürfnis nach Verbindung zu anderen FLINTA*-Personen kraftvoll und persönlich zu thematisieren.

HYMENs Musik ist ein Balanceakt zwischen Eingängigkeit und Experiment, zwischen Pop-Hook und Sperrigkeit. Ihre Stimme trägt nicht nur die Songs, sondern formt ganze Klanglandschaften. Aufgewachsen in einem Kaff in Nordrhein-Westfalen ist HYMEN schon von klein auf fasziniert von den Pop-Hits aus dem Radio der 90er-und 00er-Jahre, aber auch von deutschem HipHop oder der hauseigenen Folk-und Rock-Plattensammlung. Angetrieben von dem Wunsch nach Unabhängigkeit und künstlerischer Kompromisslosigkeit, beginnt die in Münster lebende Künstlerin mit dem Produzieren. Seitdem entwickelt sie einen eigenwilligen, doch stets nahbaren Art-Pop-Sound, der große Fragen verhandelt. Tanzbar, aber nie oberflächlich. Emotional, aber niemals plakativ. Schon ihre ersten beiden Singles im Jahr 2023 machten klar: HYMEN ist gekommen, um aufzuräumen. Schonungslos verletzlich, aber mit entschlossener Klarheit, hält sie sich selbst und ihrem Gegenüber den Spiegel vor. Zwischen deutscher und englischer Sprache und jenseits starrer Genre-Schubladen formt sie ihren ganz eigenen Kosmos.

Erste Festivalauftritte und Medienpräsenz zeigen schnell: Das hier ist erst der Anfang. Nach der Veröffentlichung ihrer ersten beiden Singles “Parallelitäten” und “Synthetik” wird es Zeit für das erste größere Konzept-Release. Die ersten Skizzen für “Mermaids in Zivil” entstehen bereits im Sommer 2022 – seitdem feilt HYMEN an ihrer neuen Musik. Drei Jahre später steht eine Debüt-EP in den Startlöchern, die den Beginn einer neuen HYMEN-Ära markieren wird. Die gemeinsam mit Jonathan Bourdick produzierten Tracks erzählen die Geschichte einer jungen Protagonistin, die HYMEN selbst als "desillusionierte Mermaid" beschreibt. Inmitten eines brütend heißen Sommers, gefangen in einer trostlosen Kleinstadt, durchlebt sie die Widersprüche einer jungen, weißen Frau zwischen Feminismus und Patriarchat im 21. Jahrhundert: Die einst verheißungsvolle, heteronormative Liebesidee entpuppt sich als langweilige Lüge und auch das Erwachsensein ist nicht so, wie es die Popkultur der 90er-und 00er-Jahre versprochen hat. Die Konsequenz: radikale Emanzipation. Von selbstermächtigenden Gewaltfantasien (“I Don’t Like Lemonade”) bis hin zur Rückbesinnung auf ihre Wurzeln (“Pool (Mermaid Jam)”) begibt sich HYMEN auf eine Reise –stets auf der Suche nach einem versöhnlichen Blick auf sich selbst und nach Zugehörigkeit in einer Gemeinschaft Gleichgesinnter. Bereits das Intro inszeniert HYMEN in einer durchdachten, künstlerischen Welt, die Vielversprechendes bereithält. Die zu Beginn noch von der Außenwelt abgeschirmte Protagonistin schaut dem Leben von außen zu, während sie davon träumt, endlich Teil von etwas Größerem zu sein. Lang genug hat sie auf ein Wunder gewartet – nun wird es Zeit, unter die Oberfläche zu tauchen. Die “mermaid to be” muss sich erst der Ungerechtigkeiten des Lebens sowie ihres eigenen Fühlens und Erlebens bewusst werden, bevor sie versteht, worauf es wirklich ankommt: Selbstakzeptanz und Verbundenheit zu denen, die selbiges durchmachen und die Trennung von alten Erwartungshaltungen.

Mit wuchtigen Synth-Klängen, Hip-Hop-inspirierten Drums, ungewöhnlichen Samples und einem dramatischen Soundscape schafft HYMEN eine Klangwelt, die ihren Themen gerecht wird, ohne in Kitsch abzudriften. In Zusammenarbeit mit einem interdisziplinären Filmteam und inspiriert von kreativen Köpfen wie ÄTNA, Lola Young oder Caroline Polachek wird die EP zu einem multimedialen Storytelling-Event, das zum Abtauchen einlädt. HYMENs Debüt-EP “Mermaids in Zivil” erscheint independent am 17. Juli 2025.

HYMEN definiert Art-Pop neu –unverkennbar, experimentell und kompromisslos. Ihre Songs bestechen durch ihre markante Stimme, detailreiche Backing-Vocals und opulente Chöre, die den Sound in einen vielschichtigen, tanzbaren und dennoch tiefgründigen Soundteppich verweben. Independent, avantgardistisch und trotzdem massentauglich gelingt es HYMEN, emotionale Themen wie den Umgang mit Patriarchat, sexualisierter Gewalt und dem strukturellen Absprechen von Emotionalität, aber auch die Auseinandersetzung mit Sexualität, Identität und das Bedürfnis nach Verbindung zu anderen FLINTA*-Personen kraftvoll und persönlich zu thematisieren.

HYMENs Musik ist ein Balanceakt zwischen Eingängigkeit und Experiment, zwischen Pop-Hook und Sperrigkeit. Ihre Stimme trägt nicht nur die Songs, sondern formt ganze Klanglandschaften. Aufgewachsen in einem Kaff in Nordrhein-Westfalen ist HYMEN schon von klein auf fasziniert von den Pop-Hits aus dem Radio der 90er-und 00er-Jahre, aber auch von deutschem HipHop oder der hauseigenen Folk-und Rock-Plattensammlung. Angetrieben von dem Wunsch nach Unabhängigkeit und künstlerischer Kompromisslosigkeit, beginnt die in Münster lebende Künstlerin mit dem Produzieren. Seitdem entwickelt sie einen eigenwilligen, doch stets nahbaren Art-Pop-Sound, der große Fragen verhandelt. Tanzbar, aber nie oberflächlich. Emotional, aber niemals plakativ. Schon ihre ersten beiden Singles im Jahr 2023 machten klar: HYMEN ist gekommen, um aufzuräumen. Schonungslos verletzlich, aber mit entschlossener Klarheit, hält sie sich selbst und ihrem Gegenüber den Spiegel vor. Zwischen deutscher und englischer Sprache und jenseits starrer Genre-Schubladen formt sie ihren ganz eigenen Kosmos.

Erste Festivalauftritte und Medienpräsenz zeigen schnell: Das hier ist erst der Anfang. Nach der Veröffentlichung ihrer ersten beiden Singles “Parallelitäten” und “Synthetik” wird es Zeit für das erste größere Konzept-Release. Die ersten Skizzen für “Mermaids in Zivil” entstehen bereits im Sommer 2022 – seitdem feilt HYMEN an ihrer neuen Musik. Drei Jahre später steht eine Debüt-EP in den Startlöchern, die den Beginn einer neuen HYMEN-Ära markieren wird. Die gemeinsam mit Jonathan Bourdick produzierten Tracks erzählen die Geschichte einer jungen Protagonistin, die HYMEN selbst als "desillusionierte Mermaid" beschreibt. Inmitten eines brütend heißen Sommers, gefangen in einer trostlosen Kleinstadt, durchlebt sie die Widersprüche einer jungen, weißen Frau zwischen Feminismus und Patriarchat im 21. Jahrhundert: Die einst verheißungsvolle, heteronormative Liebesidee entpuppt sich als langweilige Lüge und auch das Erwachsensein ist nicht so, wie es die Popkultur der 90er-und 00er-Jahre versprochen hat. Die Konsequenz: radikale Emanzipation. Von selbstermächtigenden Gewaltfantasien (“I Don’t Like Lemonade”) bis hin zur Rückbesinnung auf ihre Wurzeln (“Pool (Mermaid Jam)”) begibt sich HYMEN auf eine Reise –stets auf der Suche nach einem versöhnlichen Blick auf sich selbst und nach Zugehörigkeit in einer Gemeinschaft Gleichgesinnter. Bereits das Intro inszeniert HYMEN in einer durchdachten, künstlerischen Welt, die Vielversprechendes bereithält. Die zu Beginn noch von der Außenwelt abgeschirmte Protagonistin schaut dem Leben von außen zu, während sie davon träumt, endlich Teil von etwas Größerem zu sein. Lang genug hat sie auf ein Wunder gewartet – nun wird es Zeit, unter die Oberfläche zu tauchen. Die “mermaid to be” muss sich erst der Ungerechtigkeiten des Lebens sowie ihres eigenen Fühlens und Erlebens bewusst werden, bevor sie versteht, worauf es wirklich ankommt: Selbstakzeptanz und Verbundenheit zu denen, die selbiges durchmachen und die Trennung von alten Erwartungshaltungen.

Mit wuchtigen Synth-Klängen, Hip-Hop-inspirierten Drums, ungewöhnlichen Samples und einem dramatischen Soundscape schafft HYMEN eine Klangwelt, die ihren Themen gerecht wird, ohne in Kitsch abzudriften. In Zusammenarbeit mit einem interdisziplinären Filmteam und inspiriert von kreativen Köpfen wie ÄTNA, Lola Young oder Caroline Polachek wird die EP zu einem multimedialen Storytelling-Event, das zum Abtauchen einlädt. HYMENs Debüt-EP “Mermaids in Zivil” erscheint independent am 17. Juli 2025.

 

BESETZUNG:

Lisa Dellmann – Gesang
Moritz Oswald – Bass
(auf Wunsch im Trio mit Drums)

KONTAKT:

Lisa Dellmann (hymen.music@t-online.de)

PROGRAMM:

• Art-Pop auf Deutsch und Englisch

WEBSITES:

Instagram: https://www.instagram.com/hymen.being
TikTok: https://www.tiktok.com/@hymen.being
Spotify: https://sptfy.com/hymen
YouTube: https://www.youtube.com/@HYMENofficial

kammer.musik ist ein musikalisches Projekt, das klassischen Gesang mit elektronischer Musik verbinden, sowie Genre- und Stilgrenzen überwinden und klassische Musik neu interpretieren will. Wir produzieren Tracks mit dem Fokus auf Werken von FLINTA*-Komponist*innen und anderen marginalisierten Stimmen aus der Musikgeschichte – mit dem Ziel, deren oft vergessene Werke in neue Kontexte zu setzen und ihnen auf der Bühne Raum zu geben. Klassische Musik trifft bei uns auf Downtempo/Electronica, Synths und tiefe Bässe. Aber auch einige Tracks ohne klassische Werke als Basis, aber trotzdem immer politischem (queerfeministisch, antirassistisch, klimapolitisch) Inhalt, finden ihren Platz.

Auf der Bühne spielen wir komplett live oder ein hybrides DJ-Set, unsere Tracks (Demos auf Anfrage zusendbar) produzieren wir live und legen Tracks von anderen Künstlerinnen auf. Eine Track-ID-Playlists von Tracks anderer Künstlerinnen, die wir uns vorstellen könnten zu spielen, können wir auf Wunsch gerne bereitstellen.

BESETZUNG:
Pauly Krüger (-/they) – Gesang, Looping und DJ
Elias Homberg (er) - Synthesizer und DJ

KONTAKT:
kammer.musik info@kammer-musik.com
Pauly Krüger 0151-22559997

PROGRAMM:
- elektronische Musik (Elektronica, Downtempo)
- sphärische Musik (gut verbindbar mit anderen Kunstformen und im Rahmen von Ausstellungen etc.)
- tanzbare Musik (85-120bpm)

WEBSITES:

Instagram: kammer.musik
Soundcloud: https://on.soundcloud.com/Ug4Qv6aB1n2XPWAE7

Nuancen, sich entwickeln dürfen, einen Ton finden. LiLAR aus Münster schimmert irgendwo zwischen Hyperpop und Bandsound. Elektronische Texturen und Experimentelle Sounds verschwimmen mit organischen Gitarren zu Popmusik. Das hybride Trio aus Pauline de la Chevallerie (Vocals, Keys), Luick Poll (Vocals, Electronics) und Peer Hollmann (Bass, Gitarre) hat sich im Studium gefunden und schnell eine gemeinsame Ästhetik entdeckt. Sie machen Musik, wie sie ihnen selbst am besten gefällt. Mal atmosphärisch, mal roh, aber immer in Bewegung.

Ich bin Pauline de la Chevallerie: *2003 in Göttingen. Ich studiere Elementare Musik und Pop-Vocals an der Musikhochschule Münster. Bereits in meiner Jugend sammelte ich vielfältige musikalische Erfahrungen als Sängerin in Chören, Bigbands, Musicals und Cover-Bands. Heute arbeite ich künstlerisch interdisziplinär – beeinflusst durch mein Hauptfach Elementare Musik integriere ich zunehmend Tanz, Bewegung und performative Elemente in meine Arbeit. Musik als soziale, kreative und verbindende Kraft steht für mich im Mittelpunkt. Deshalb ist mir die Musikpädagogik ein besonderes Anliegen. Ich habe bereits an Schulprojekten als Musikpädagogische Assistenz mitgewirkt, leite Gesangs- und Bandworkshops für Jugendliche und assistiere bei Angeboten der Jugendakademie der Musikhochschule Münster. Dabei fließen auch meine Erfahrungen als Songwriterin mit ein: Ich ermutige junge Menschen, eigene Texte und Songs zu entwickeln und ihre musikalische Sprache zu finden. Seit etwa fünf Jahren schreibe ich jetzt schon meine eigenen deutschsprachigen Texte und Songs im Bereich Deutschpop mit elektronischen Einflüssen. Meine Songs und Texte sind atmosphärisch, bildmalerisch und persönlich. Mittlerweile entstehen durch die enge Zusammenarbeit mit anderen Musiker*innen fortlaufend neue Songs und Bandprojekte.

Ich bin Luick Poll: *1999 in Lübeck. Ich studiere derzeit im Bachelor-Studiengang Musik & Vermittlung mit dem Schwerpunkt Keyboards und Music Production an der Musikhochschule Münster. Meine ersten musikalischen Schritte machte ich als Kind an der Gitarre – seit meinem 16. Lebensjahr schreibe und produziere ich eigene Songs, oft mit einem Fokus auf elektronische und atmosphärische Klangwelten. Mein Stil bewegt sich zwischen intimer Songwriter-Ästhetik, experimentellen Sounds und elektronischen Texturen, die Raum für Tiefe, Emotion und Atmosphäre lassen. Mein Weg führte mich über ein Audio-Engineering-Diploma und ein Psychologiestudium schließlich zur künstlerischen Arbeit mit dem Fokus auf Musikproduktion, Songwriting und Vermittlung. Besonders am Herzen liegt mir die musikpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen – sei es in Workshops zu Songwriting und Produktion oder im Rahmen meines früheren Psychologiestudiums in inklusiven Projekten mit Kindern/Jugendlichen mit Behinderung. Ich möchte Räume schaffen, in denen Ausdruck, Selbstwirksamkeit und emotionale Tiefe möglich werden. Neben meiner künstlerischen und pädagogischen Arbeit bin ich auch freiberuflich als Produzent tätig – z. B. für (Kurz-)Filme, Radio-Jingles, Apps oder Soundbranding. Live stehe ich sowohl als Solokünstler als auch als Keyboarder und Produzent in verschiedenen Band-und Bühnenprojekten auf der Bühne.

Ich bin Peer Hollmann: *2004 in Bielefeld. Ich bin Bassist, Songwriter und Musikpädagoge aus Münster und studiere seit im Bachelor-Studiengang Musik und Vermittlung mit Hauptfach E-Bass an der Musikhochschule in Münster. Schon früh kam ich mit Musik, Performance und Theater in Berührung. Seit meiner frühen Jugend schreibe ich eigene Songs, schnell bildeten sich Bandprojekte. Nach einem FSJ im Musikbereich eines Kinder- und Jugendzentrums entschied ich mich für ein Musikstudium, um meine musikalischen und pädagogischen Fähigkeiten zu vertiefen. In meinem kreativen Ausdruck suche ich ständig nach Raum zum Experimentieren, ohne meinen Rock-, Pop- und Jazz-Hintergrund zu verlieren. Außerdem arbeite ich musikpädagogisch in der offenen Kinder- und Jugendarbeit, plane und organisiere Workshops und beteilige mich an der Durchführung von Konzert- und Veranstaltungsformaten in der Jugend- und Subkultur.

 

BESETZUNG:

Luick Poll - Vocals, Electronics
Pauline de la Chevallerie - Vocals, Keys
Peer Hollmann - E-Bass, Gitarre

KONTAKT:

Luick Poll: luick.poll@gmail.com, 015124031350
Pauline de la Chevallerie: pauline.delachevallerie@gmail.com, 017623267734

PROGRAMM:

Unser Konzertprogramm besteht aus etwa zehn eigenen Songs im Bereich elektronischer Deutschpop sowie ggf. ein bis zwei interpretierten Coverversionen bekannter Stücke.

HÖRPROBE:

https://www.dropbox.com/scl/fo/ls63yx7r5vvrxrfewkn15/AMbLp89tfNyAFfnadvbOs5I?rlkey=cedvkbqwh0fjw3z685m70r7s3&st=mr2wbrk3&dl=0

Mocean ist eine 24-jährige Solokünstlerin, ursprünglich aus der Kleinstadt Ansbach in Bayern. 2022 zog sie nach Münster, um an der Musikhochschule Pop Vocals zu studieren, sich ein breites Netzwerk aufzubauen und ihre ambitionierten musikalischen Ziele zu verfolgen. Bereits seit 2024 veröffentlicht die junge Künstlerin ihre selbst geschriebenen Songs. Mit ihrer Debut Single "Don't Mind Me” konnte sie sich schon zu Beginn eine internationale Hörerschaft aufbauen. Spannungsvoller Pop, bei dem orchestrale Sounds auf elektronische Beats treffen, ihre elegante Stimme, bewegende englische Texte und ein Faible für das Dramatische kreieren einen auffallenden, cinematischen Klang. - Der Sound, der das Leben zum Film macht.

 

BESETZUNG:

Moana Burger a.k.a. Mocean - Vocals
Benedikt Bracht – Keys

KONTAKT:

Moana Burger:
moana.burger@web.de
0178 3489688

PROGRAMM:

• spannungsvolle, cinematische Popmusik
• Selbst geschriebene englische Texte
• Repertoire aus emotionalen Balladen bis hin zu elektronischen, tanzbaren Beats
• eigene Choreographien
• Message: persönliche Erfahrungen, Empowerment und die Verbindung von Künsten
• Cover Songs

VIDEO- UND WEBLINKS:

Spotify:
https://open.spotify.com/artist/7aKMGvHnwW3UXE2Q2OLQSN?si=4wzFvvmcTJ2pdSXvFr8Mrg

Instagram:
https://www.instagram.com/mocean_arts/profilecard/?igsh=amNsd3k4cGM1d2hh

Youtube Mensch.Musik.Festival:
https://www.youtube.com/live/kaCCpSZ07hA?si=P-4DSNq9lOaQ8BAP

Menschen verbinden, einen sicheren Hafen bilden und für ein paar Augenblicke die Realität vergessen. Mit der Magie der Kunst möchte Taily dem Publikum eine einzigartige Zeit bieten, in der alle Emotionen gefühlt werden können. „Let life be simple, and not that deep“ - eine Kernaussage in Taily’s neuem Song „Horizon“. Neben ebendieser Leichtigkeit und Lebensfreude findet man in Taily’s Musik alle Emotionen, von Liebe bis Verzweiflung. Eine volle Bandbreite, bei der für alle etwas dabei ist. Genießen, entspannen oder Gefühle fühlen – alles ist möglich. In deren englischer Popmusik hört man hauptsächlich Klavier und Gesang, ausgeschmückt durch neuartige Harmonie-Klänge.

Bereits im frühen Kindheitsalter begann Taily mit dem Musizieren, geprägt durch eine große Klassik-Musikfamilie. Mit 4 Jahren startete dey mit Klavierunterricht und ein Jahr später mit Geigenunterricht. Beides führte dey bis in das ältere Jugendalter fort, und begann zeitgleich am musischen Gymnasium mit 11 Jahren im Kammerchor zu singen und zudem auch mit der klassischen Gesangsausbildung.

Im Alter von 15 Jahren war Taily teil der Musicalproduktion „Nichts“ des jungen Gärtnerplatztheaters in München. Zu dieser Zeit entwickelte sich auch deren Singer/Songwriter-Dasein, welches seitdem die Essenz von Taily’s Künstler*inpersönlichkeit bildet. Seit Herbst 2023 studiert Taily an der Musikhochschule Münster pop-vocals. Bereits kurz nach Studienanfang bekam Taily zum Jahresbeginn 2024 ein Engagement am Showtheater „Traumfabrik“. Auf dieser Tournee wurden in 8 bayerischen Städten insgesamt über 30 Shows gespielt, vor jeweils 500 - 1600 Menschen. Zusammen mit Jonglierweltmeister „Dominik Harant“ bildete dey einen emotionalen Höhepunkt der Show durch die Performance des allseits bekannten Songs „Halleluja“. Weitere Konzerte und Auftritte sind in Planung

 

BESETZUNG:

Taily Malich – Gesang, Klavier

KONTAKT:

Taily Malich
inquiries.taily@gmail.com

PROGRAMM:

Auf der Bühne präsentiert singer/songwriter Taily am Liebsten deren eigene Songs. Ob sich selbst begleitend an den Keys, zu Playback singend und live Harmonien einspielend oder mit Loopstation acapella-artige Atmosphären kreieren, Taily kann eine große Bandbreite an Show-Varianten anbieten, so, wie es sich die Veranstaltenden vorstellen. Auf Wunsch tritt Taily auch mit Bandbesetzung auf, und nimmt für besondere Anlässe auch eventuelle Cover-Wünsche gerne entgegen.

WEBLINKS:

https://www.instagram.com/officialtaily/?igsh=MW5oNnhtenB0aDJ6NQ%3D%3D&utm_source=qr

Mal ermutigend, mal ganz verletzlich zeigen sich Zourine Rouchi, Laetitia Bittner und Julia Hiller. Die drei jungen Frauen studieren pop vocals an der Musikhochschule Münster und teilen neben ihrer Freundschaft auch die Liebe zur Musik und gründeten so das Vocal-Trio „Velvet Moon”. Auch wenn ihre Stimmen für sich sehr unterschiedlich und ausdrucksstark sind, verschmelzen sie innerhalb ihrer mehrstimmigen Arrangements zu einer Stimme, zu einem Klang. Damit konnten sie auch schon die Jury vom Münsteraner „Stimme+” Wettbewerb überzeugen, bei dem sie den 1. Preis gewonnen haben. 

Ihr Repertoire umfasst eigene Songs sowie berührende, selbst arrangierte Cover aus dem Pop-Bereich, die sich mit Themen wie Liebe, Freundschaft und mentaler Gesundheit auseinandersetzen. Ihre Musik ist emotional und eher ruhig - ein Act zum Zuhören, Nachdenken, Mut fassen und leise lächeln.

 

BESETZUNG:

Zourine Rouchi – Gesang
Laetitia Bittner – Gesang
Julia Hiller – Gesang

KONTAKT:

Zourine Rouchi
zourinerouchi@gmail.com
0157 38937615

PROGRAMM:

Unser Konzertprogramm dauert 60 - 90 Minuten. Dabei leiten wir unser Publikum gefühlvoll durch verschiedene Themen wie Liebe, psychische Gesundheit und Freundschaft. Die Lieder und Arrangements sind atmosphärisch und eher ruhig - sowohl traurig und melancholisch, als auch ermutigend und romantisch.

VIDEOLINKS UND WEBSITES:

https://www.youtube.com/watch?v=JruRjDxHQ-o

https://www.youtube.com/watch?v=lOjoNOL0G_Q

https://www.youtube.com/watch?v=Ez52Xya61bs