Leonie Spielbrink B.A.
© Universität Münster | Stefan Klatt
  • Forschungsschwerpunkte

    • Analytische Sprachphilosophie
    • Philosophische Logik
    • Anthropologie und Kulturtheorie
  • Vita

    Akademische Ausbildung

    Studium der Philosophie und Kultur- und Sozialanthropologie an der Universität Münster. Abschluss: Bachelor of Arts (Thema der Bachelorarbeit: „Existentialurteile in der Logik Gottlob Freges – Eine Explikation anhand Freges Kritik des ontologischen Beweises“; Gutachter: Prof. Dr. Niko Strobach, Priv.-Doz. Dr. Martin Hoffmann)
    Studium der Geschichte und Philosophie an der Universität Münster
    Studium der Chemie an der Universität Münster
    Abitur am Gymnasium Augustinianum Greven

    Beruflicher Werdegang

    Studentische Hilfskraft beim DFG-Forschungsprojekt „Position oder Prädikation? Existenzauffassungen nach Kant“
    Studentische Hilfskraft der Kolleg-Forschungsgruppe „Zugang zu kulturellen Gütern im digitalen Wandel“
    Tutorin für Logik und Argumentationstheorie (bei Prof. Dr. Niko Strobach) am Philosophischen Seminar der Universität Münster
  • Publikationen

    • Klapproth, Marei; Püth, David; Schäfftlein, Vitus; Spielbrink, Leonie. 2024. „Was heißt es, dass Sherlock nicht existiert?“ In Hoffmann, Martin; Martin, Tobias (Hg.), Ebenen des Verstehens. Wolfgang Künne im Gespräch (150–164 ). Paderborn: Brill mentis. https://doi.org/10.30965/9783969752890_009
    • Bellm, Raphael; Hohlmann, Jacqueline; Kapust, Renzo; Spielbrink, Leonie. 2024. „Wie viel Korrespondenz steckt im Modest Account?“ In Hoffmann, Martin; Martin, Tobias (Hg.), Ebenen des Verstehens. Wolfgang Künne im Gespräch (257–273). Paderborn: Brill mentis. https://doi.org/10.30965/9783969752890_015