Lehrstuhl Neuere und Neueste Geschichte
(19.-21. Jh.) (Prof. Dr. Silke Mende)

Die Abteilung für Neuere und Neueste Geschichte (19. bis 21. Jahrhundert) unter der Leitung von Prof. Dr. Silke Mende deckt in Forschung und Lehre den Zeitraum vom 19. bis zum 21. Jahrhundert ab. Schwerpunkte liegen dabei auf der Geschichte Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens und Westeuropas. Ein besonderes Interesse gilt der Verflechtungsgeschichte und der New Imperial History sowie der Geschichte von Demokratie und Parlamentarismus in Europa.


 

Ältere Nachrichten finden Sie im Nachrichtenarchiv.

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© Die RAF in Hessen

Neuer Podcast-Beitrag mit Kevin Lenk

Neu erschienen: Folge 7 des Podcasts "Die RAF in Hessen" mit dem Titel "Holger Meins ist tot! Die Instrumentalisierung der Toten des deutschen Linksterrorismus und die Auswirkungen auf Hessen". Kevin Lenk war als Experte zu Gast. Link zum Podcast auf Spotify

Vortragsreihe Ex Machina
© Universität Münster

Vortragsreihe Ex Machina - Geschichtswissenschaft und künstliche Intelligenz

Die Vortragsreihe ist Teil der Kolloquien des Historischen Seminars im Wintersemester. An drei gemeinsamen Terminen sind Studierende, Forschende und Lehrende eingeladen, sich über die Folgen des "digital turn" für die Geschichtswissenschaft auszutauschen.

 

Forschungskolloquium zur Neueren und Neuesten Geschichte

© A. Holl

Das Forschungskolloquium zur Neueren und Neuesten Geschichte (Prof. Dr. Sarah Albiez-Wieck, Sönke Kunkel, Caroline Rothauge, Fernando Esposito) findet im Wintersemester 2024/25 ab dem 16.10.2024 mittwochs von 18 bis 20 Uhr c.t. im Hörsaal F 3 des Fürstenberghauses statt.

Cover_France_Allemagne_Afrika
© Franz Steiner Verlag

Neu erschienen:

Emmanuel Droit/Anne Kwaschik/Silke Mende (Hrsg.), France, Allemagne, Afrique. Représentations, transferts, relations / Frankreich, Deutschland, Afrika. Repräsentationen, Transfers, Beziehungen, Stuttgart 2024.

Auch als Open Access
 

Exkursion Berlin Didaktik
© Institut für Didaktik der Geschichte

Wessen Geschichte zählt?

Konkurrierende Erinnerungen in Bezug auf Migration, koloniale Vergangenheiten aber auch die deutsch-deutsche Teilungsgeschichte wurden und werden kontrovers diskutiert. Wie gehen Museen und Gedenkstätten mit diesen Erinnerungskonflikten um? Wie werden divergierende Perspektiven, Deutungen und Kontroversen in Ausstellungen und an historischen Orten repräsentiert, beglaubigt, nivelliert oder sichtbar gemacht?
Diesen aktuellen Fragestellungen widmete sich vom 21. bis. 24. Mai 2024 eine Berlin-Exkursion unter Leitung von Prof. Dr. Saskia Handro und Prof. Dr. Silke Mende. Die Studierenden des Hauptseminars „Wessen Geschichte zählt? Erinnerungskulturelle Wahrheitskonkurrenzen in Museen und Gedenkstätten“ untersuchten vier Fallbeispiele und führten Expert*innengespräche vor Ort. Stationen waren das Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung und Versöhnung, die Gedenkstätte Berliner Mauer Bernauer Straße, das geplante Kalte-Kriegs-Museum am Check-Point Charlie sowie die Werksausstellung „Leerstellen ausstellen“ in der Ethnologischen Sammlung des Humboldt Forums.

Zum Exkursionsprogramm: Link