Schilmöller, Reinhard, AOR i.R.

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Institut für ErziehungswissenschaftSchilmo
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Privat
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Lehrgebiet

Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik

Mit Ablauf des SS 05 ist Reinhard Schilmöller in den gesetzlichen Ruhestand eingetreten. Er führt seither Lehrveranstaltungen nur noch im Lehrauftrag durch.

  • Kurzvita

    Geboren 1940 in Erlte (Südoldenburg), verheiratet, drei erwachsene Kinder; nach Volksschule, Bäckerlehre und Berufstätigkeit Abitur am Abendgymnasium in Neuss; von 1963-1969 Studium der Germanistik, Theologie und Pädagogik in Münster; dort 1. und 2. Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien; Studienrat in Dortmund; von 1972-1975 Abordnung an die "Forschungsgruppe Gesamtschule NW" in Münster; ab 1976 Assistent an der PH Westfalen-Lippe, seit 1978 Akademischer Oberrat, ab 1980 am Fachbereich Erziehungswissenschaft der WWU, seit 2005 im Ruhestand.

  • Arbeitsschwerpunkte

    Arbeitsschwerpunkte in Forschung und Lehre: Konzepte und Methoden der Erziehungswissenschaft, Erziehungs- und Bildungstheorien (insbesondere: moralische Erziehung), kulturelle Wertorientierung und interkulturelle Erziehung, Theorie der Schule und der Bildungsorganisation, Didaktik, Curriculumtheorie und Unterrichtsplanung (insbesondere: Schulbuchanalyse, Leistung und Leistungsbeurteilung, Projektunterricht) u.a.

  • Veröffentlichungen

    (seit 1989)

    Thema: Religion und Bildung

    • Religionsunterricht und moralische Erziehung: Sinnerfahrung im Glauben. In: Regenbrecht, Aloysius u. Pöppel, Karl Gerhard (Hg.): Moralische Erziehung im Fachunterricht, 2 Bände (Münstersche Gespräche zu Themen der wissenschaftlichen Pädagogik Heft 7.1 und Heft 7.2), Heft 7.2, Münster 1990, S. 160-193
    • (gemeinsam mit Klaus Herold u.a.) Unterrichtsentwürfe. In: ebd., S. 194-213
    • De motivatiekracht van het chrisklijk geloof. In: Pedagogisch Bureau Vlaams Secretariaat van het katholiek Onderwijs (Hg.): Vormend Onderwijs. Dialoog tussen praxis en theorie, Leuven / Apeldoorn 1997, S. 99-103
    • LER (Lebensgestaltung — Ethik — Religionskunde) — ein Modell für den Religionsunterricht der Zukunft? In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 4/1998, S. 421-440
    • Ethische Erziehung im Religionsunterricht und im Ethikunterricht: Gemeinsamkeit und Differenz. In: Ladenthin, Volker u. Schilmöller, Reinhard (Hg.): Ethik als pädagogisches Projekt. Opladen 1999, S. 223-241
    • Religion im Ethikunterricht — Ethik im Religionsunterricht. In: Schilmöller, Reinhard / Regenbrecht, Aloysius / Pöppel, Karl Gerhard (Hg.): Ethik als Unterrichtsfach, Münster 2000, S. 241-275
    • Ersatzfach, Konkurrenzfach, Alternativfach? Zum Verhältnis von Ethikunterricht ("Praktische Philosophie") und Religionsunterricht. In: Kirche und Schule, 26. Jg. (2000), Nr. 113, S. 1-14
    • Schulversuch "Praktische Philosophie": Wie geht es weiter? In: Schule heute 3/2001, S.16-18
    • Ethikunterricht: Ersatzfach für den Religionsunterricht oder Alternativfach? In: Auer, Karl Heinz (Hg.): Ethikunterricht. Standortbestimmung und Perspektiven.
      Innsbruck — Wien 2002, S. 166-192

    Thema: Unterricht und Werterziehung

    • Erziehender Unterricht als Problem und Aufgabe. In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 3/1994, S. 344-357
    • Wissenschaftsorientierter Unterricht — ein Weg zur Bildung? In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 1/1995, S. 32-54
    • "Fächerübergreifender Unterricht" — Recht und Grenzen einer bildungspolitischen Forderung. In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 1/1997, S. 90-115
    • (gemeinsam mit Volker Ladenthin als Herausgeber): Ethik als pädagogisches Projekt. Grundfragen schulischer Werterziehung, Opladen 1999
    • (gemeinsam mit Aloysius Regenbrecht und Karl Gerhard Pöppel als Herausgeber): Ethik als Unterrichtsfach. Münster 2000 (Münstersche Gespräche zu Themen der wissenschaftlichen Pädagogik Bd. 17)
    • LER als Ethikunterricht. Eine kritische Stellungnahme zu den "Unterrichtsvorgaben" für das Fach. In: Schilmöller, Reinhard / Regenbrecht, Aloysius / Pöppel, Karl Gerhard (Hg.): Ethik als Unterrichtsfach, Münster 2000, S. 159-176
    • Sinnfindung als Erziehungsziel. Erfordernisse schulischer Werterziehung in einer pluralen Gesellschaft. In: Katholische Bildung 10/2000, S.385-400

    Thema: Erfahrung und Schullernen

    • Projektunterricht. Möglichkeiten und Grenzen entschulten Lernens in der Schule. In: Regenbrecht, Aloysius u. Pöppel, Karl Gerhard (Hg.): Erfahrung und schulisches Lernen. Zum Problem der Öffnung von Schule und Unterricht (Münstersche Gespräche zu Themen der wissenschaftlichen Pädagogik Heft 12), Münster 1995, S. 166-212
    • Öffnung von Schule und Unterricht — bildungstheoretisch begründbar und schulpraktisch realisierbar? Statement zur Podiumsdiskussion. In: ebd., S. 226-235
    • Lernen aus Erfahrung im Projektunterricht: Möglichkeiten und Vorzüge, Grenzen und Gefahren. In: engagement 3/1996, S. 245-261
    • Projekte und Projektlernen. In: Wittenbruch, Wilhelm/Lennartz, Alice (Hg.): Zeit zu handeln: Grundschulentwicklung voranbringen. Heinsberg 2003, S. 137ff.

    Thema: Interkulturelle Erziehung

    • Kollision kultureller Werte. Pädagogische Konzeptionen interkultureller Erziehung im Dilemma. In: Johannes Schneider (Hg.): Kulturelle Vielfalt als Problem für Gesellschaft und Schule (Münstersche Gespräche zu Themen der wissenschaftlichen Pädagogik Heft 13), Münster 1996, S. 70-97
    • Nicht interkulturelles Lernen — transkulturelle Bildung als Auftrag der Schule. In: Folkert Doedens u. Peter Schreiner (Hg.): Interkulturelles und Interreligiöses Lernen. Beiträge zu einer notwendigen Diskussion, Münster 1996, S. 89-96
    • Werte und Werterziehung in der multikulturellen Gesellschaft. In: PÄD Forum 2/2009, S.65-70.

    Thema: Leistung und Leistungsbeurteilung

    (mit Kurz-Charakteristik)

    • Leistung und Leistungsbewertung im Dienst der Selbstverwirklichung. Zur pädagogischen Begründung des schulischen Leistungsprinzips. In: Reinhard Schilmöller, Meinolf Peters u. Joachim Dikow (Hg.): Erziehung als Auftrag. Beiträge zur Konzeption katholischer Schulen in freier Trägerschaft, Münster 1989, S. 173-192
      (In diesem Aufsatz wird versucht, eine pädagogische Begründung für das schulische Leistungsprinzip zu geben. Ein Verständnis von Leistung als Selbstzweck wird dabei abgewiesen und Leistung als ein Mittel bestimmt, das im Dienst der schulischen Bildungsaufgabe steht und stehen muß. In Auseinandersetzung mit in der Literatur vorfindlichen Einwänden wird nachzuweisen versucht, daß das Leistungsprinzip bei richtiger Handhabung die ihm zugedachten Funktionen im Bildungsprozeß durchaus erfüllen kann. Die Ausführungen erfolgen zwar in Abgrenzung vom Leistungsprinzip als gesellschaftlichem Zuteilungsregulativ, thematisieren aber nicht das Verhältnis von pädagogischem und gesellschaftlichem Auftrag der Schule.)
    • Leistungsforderung und Leistungsbeurteilung als pädagogische und gesellschaftliche Aufgaben der Schule. In: Verband Bildung und Erziehung (Hg.): Leistung in der Schule zwischen pädagogischem Anspruch und gesellschaftlichen Erwartungen, Bonn 1992, S. 15-46
      (In diesem Aufsatz wird die gesellschaftliche Begründung des schulischen Leistungsprinzips, die sich ableitet aus der Funktion der Leistung im gesellschaftlichen Prozeß, in die Betrachtung einbezogen und der pädagogischen Begründung, die sich ableitet aus der Funktion der Leistung im Bildungsprozeß, gegenübergestellt. Ausgehend von den jeweiligen unterrichtspraktischen Konsequenzen wird das Verhältnis der beiden Begründungen zu klären versucht und dabei die Auffassung vertreten, daß pädagogischer Sinn und gesellschaftliche Notwendigkeit nicht in prizipiellem Widerspruch zueinander stehen, sondern vermittelbar sind. Wie sich diese "Vermittlung" gestalten läßt, wird bezogen auf einzelne Felder der schulischen Beurteilungspraxis aufzuzeigen versucht.)
    • Thesen zum schulischen Leistungsprinzip. In: Schule heute, 30. Jg. (1990), Heft 9, S. 9-12.. (Unter dem Titel "Leistung entfaltet den Menschen" auch in: "Die Welt" Nr. 240 vom 13./14.10.1990 abgedruckt.)
      (Dieser Aufsatz ist die komprimierte, um die Praxishinweise reduzierte Kurzfassung des zuvor gekennzeichneten Aufsatzes in Thesenform, bei der die Argumentationsstruktur besonders deutlich wird.)
    • Leistung und Leistungsbeurteilung in der Schule: Pädagogischer Sinn und gesellschaftliche Notwendigkeit. In: Forum E, 42. Jg. (1990), Heft 10, S. 10-17
      (Dieser Aufsatz stellt nochmals in anderer Anordnung und Reihenfolge die wesentlichen Aussagen und Begründungen der ersten beiden Aufsätze in etwas kürzerer Form vor, ohne dabei völlig neue Gesichtspunkte einzubeziehen.)
    • Anspruch und Gefährdung. Vom richtigen Umgang mit Leistung und Leistungsbeurteilung in Schule und Unterricht. In: engagement 3-4/1992, S. 231-261
      (Dieser Aufsatz versucht, die Ambivalenz des schulischen Leistungsprinzips noch deutlicher zu markieren, die Gefahren eines falschen Umgangs damit aufzuzeigen und Hinweise für den richtigen Umgang zu geben. Diese Hinweise beziehen sich auf die Unterrichtsgestaltung, die Durchführung von Leistungsüberprüfungen und die Mitteilung der Leistungsergebnisse. Eingegangen wird in diesem Aufsatz auch auf die meßtechnischen Gütekriterien der schulischen Leistungsbeurteilung und die sich daraus ergebenden Anforderungen.)
    • Grundschule ohne Noten — ein pädagogischer Fortschritt? In: Dokumentation des VBE-Symposions "Kindgerecht: Noten oder Verbalbeurteilung?" vom 8.5.1995, Wittlich 1995, S. 21-46
      (In dieser erweiterten Fassung eines Vortrags steht die Frage nach der adäquaten Mitteilungsform von Leistungsergebnissen im Mittelpunkt der Betrachtung. Noten und Verbalgutachten als alternative Beurteilungsformen werden in ihrer jeweiligen Eigenart vorgestellt und auf ihre Angemessenheit und Eignung a) im Hinblick auf die Erfüllung des Anspruchs schulischer Leistungsbeurteilung und b) im Hinblick auf die Vermeidung von Risiken, Gefahren und Nebenwirkungen befragt.)
    • Bildung und Leistung — Leistungsbeurteilung und bildender Unterricht. In: Rekus, Jürgen (Hg.): Grundfragen des Unterrichts. Bildung und Erziehung in der Schule der Zukunft, Weinheim — München 1998, S. 83-92
      (Dieser Aufsatz setzt sich mit der Auffassung von Kritikern auseinander, daß Leistungsbeurteilung und Notengebung mit dem Konzept eines dem Bildungsgedanken verpflichteten "erziehenden Unterrichts" nicht vereinbar seien, weist diese Kritik als zu pauschal zurück und versucht Bedeutung und Stellenwert von Leistungsbeurteilung und Notengebung durch genaue begriffliche Unterscheidungen differenzierter zu bestimmen.)
    • Noten und Zeugnisse: pädagogisch fragwürdig? In: Michael Felten (Hg.): Neue Mythen in der Pädagogik. Warum eine gute Schule nicht nur Spaß machen kann, Donauwörth 1999, S. 123-143
      (Dieser für einen breiteren Leserkreis konzipierte Aufsatz geht der Frage nach, ob Note und Zeugnisse pädagogisch fragwürdig sind und abgeschafft werden sollten. Weil es bei dieser Frage im Kern darum geht, ob die Schule weiterhin einen gesellschaftlichen Auftrag erfüllen soll oder nicht, wird eine Antwort nicht durch einen vordergründigen Vergleich der Mitteilungsformen, im Blick also auf die jeweiligen Vor- und Nachteile von Noten oder Verbalberichten zu geben versucht, sondern in grundsätzlicher Besinnung auf das Verhältnis von Schule und Gesellschaft. Von einer Kennzeichnung der bestehenden Leistungsgesellschaft ausgehend werden Gründe und Argumente vorgestellt und geprüft, die sich für und gegen den gesellschaftlichen Auftrag der Schule vorbringen lassen. Abschließend werden dann die Kosequenzen benannt, die sich aus dem Ergebnis der Überprüfung für die Gestaltung der Schule im Hinblick auf die Notengebung und Zeugnisvergabe ergeben.)
    • Reizwort "Selektion". Anmerkungen zu einer umstrittenen Aufgabe der Schule. In: Schule heute 10/2005, S. 4-10.
      (Dieser Beitrag — die überarbeitete  Fassung   meiner Abschiedsvorlesung — beschäftigt sich mit der Selektionsfunktion der Schule. Ausgehend von einer Begriffserklärung werden Herkunft, Bedeutung und Probleme des schulischen Selektionsauftrags beleuchtet. Die Selektion, so wird nachzuweisen versucht, steht nicht in prinzipiellem Widerspruch zum pädagogischen Förderungsauftrag der Schule, sondern ist notwendiger Teil ihres Bildungsauftrags. — Leider ist der Text von der Redaktion der Zeitschrift an vielen Stellen eigenmächtig gekürzt worden, so dass die Argumentation kaum noch nachvollziehbar ist. Der vollständige Text ist nachlesbar in: Das Gymnasium in Bayern 12 /2007, S.22-27.
    • Lern- und Leistungskultur im Unterricht. In: Handbuch der Erziehungswissenschaft. Bd. II/1: Schule. Bearbeitet von S.Hellekamps, W.Plöger, W.Willenbruch; Paderborn-Münster-Wien-Zürich 2009, S.421-428.(Dieser Beitrag thematisiert die Leistungsorientierung schulischen Lernens. Ausgehend von einer Definition des Leistungsbegriffs werden zunächst Bedeutung und Stellenwert der Leistung für schulisches Lernen vorgestellt. Anschließend werden Leistungserziehung und Leistungsbeurteilung als zentrale Aufgaben der Schule genauer gekennzeichnet und deren Intention und Eigenart verdeutlicht. Es folgt eine Auflistung kritischer Einwände gegen die schulische Beurteilungspraxis. Darauf bezogen werden abschließend Maßnahmen zur Entwicklung und Sicherung einer Lern- und Leistungskultur im Unterricht skizziert.)

    Thema: Qualitätsentwicklung von Schule und Unterricht

    • Qualitätsentwicklung und Evaluation im Religionsunterricht. In: Eckard Nordhofen (Hg.): Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung des katholischen Religionsunterrichts, (Broschüre) Bonn 2001, S. 27-46
    • Vergleichsarbeiten: Chancen, Grenzen und Gefahren. In: Schule heute 2/2001, S. 11-15
    • Entwicklung und Sicherung einer Leistungskultur in der Grundschule.
      In: Wittenbruch, Wilhelm/ Lennartz, Alice (Hg.): Zeit zu handeln: Grundschulentwicklung voranbringen! Heinsberg 2003, S. 116-135
    • Evaluation schulischer Ziele und Maßnahmen: Probleme und Chancen. In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 4/2004, S. 381-397
    • Guter Unterricht — eine Technik? In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 1/2006, S. 70-88.
    • (gemeinsam mit Christian Fischer als Herausgeber): Was ist guter Untericht? Qualitätskriterien auf dem Prüfstand. Münstersche Gespräche zur Pädagogik, Bd. 26, Münster 2010
    • Guter Unterricht - Gute Schule. Notwendige Kontexte gelingender Unterrichtspraxis. In: Fischer, Christian/Schilmöller, Reinhard (Hg.). Was ist guter Unterricht? Qualitätskriterien auf dem Prüfstand. Münster 2010, S. 76-102
    • Die Schulstruktur ändern: Mit welchen Gründen? In: engagement 3/2010, S. 188-191
    • Pragmatismus versus Idealismus? Über Verabsolutierungen im Unterrichtsverständnis und ihre Folgen. In: Mikhail, Thomas (Hg.): Bildung als Aufgabe. Zur Neuvermessung der Pädagogik. Frankfurt 2010, S. 1554-169
    • (gemeinsam mit Christian Fischer als Herausgeber): Heterogenität als Herausforderung für schulisches Lernsen Münstersche Gespräche zur Pädagogik, Bd. 27, Münster 2011
    • Schulischer Unterricht in heterogenen Lerngruppen. Eine Problemanalyse. In: Ders./Fischer, Christian (Hg.): Heterogenität als Herausforderung für schulisches Lernen. Münster 2011, S. 1-32

      Thema: Lehre, Studium, Lehrerbildung

      • Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit, Hamm 1997 (VBE-Broschüre)
      • Vorbereitung auf die Lehramtsprüfung, Hamm 1998 (VBE-Broschüre)
      • Folgenschwerer Traditionsbruch. Eine Stellungnahme zu den Empfehlungen des Expertenrates zur Lehrerbildung in NRW. In Schule heute 4/2001, S.18-22
      • Rückkehr zu schulformbezogenen Lehrämtern? Eine Stellungnahme zur geplanten Reform des Lehrerstudiums. In: Schule heute 10/2001, S. 13-15.


    Aktuelle Veröffentlichungen
    Der folgende Text ist für einen Sammelband zum Thema "Beruf: Hochschullehrer" verfasst worden, der als Festschrift zum 60. Geburtstag von Prof. dr. Volker Ladenthin (Bonn) fungieren und Mitte des Jahres im Schöningh-Verlag erscheinen soll (ISBN 978-3-506-77636-5). Als Herausgeber des Bandes zeichnen PD`Dr. Hildegard Krämer, Prof. Dr. Harald Kuypers und PD Dr. Axel Bernd Kunze. Obwohl er nur auf deren Bitte und Anforderung hin entstanden ist, verweigern die Herausgeber nun mit Verweis auf ihnen missliebige Aussagen (vor allem: Spiegelstriche in 6.4) die ungekürzte Aufnahme des Beitrages in den Band. Für Interessenten deshalb hier der Text: Bestenauslese 2013