MSc Chemie
Modulbeauftragter | Prof. Dr. J. Neugebauer, Prof. Dr. A. Heuer |
Voraussetzungen | abgeschlossener BSc Studiengang, Zulassung zum Masterstudiengang Chemie |
Veranstaltungszeitraum | 6 + 2 Wochen Block in der zweiten Hälfte des Wintersemesters (1. FS, Block 2) |
Anmeldung |
Die Anmeldung für dieses Modul im WS erfolgt vor Semesterbeginn über die Studienkoordinatoren des Fachbereiches 12. Nach erfolgreicher Anmeldung bei den Studienkoordinatoren müssen sie sich zusätzlich zur Verbuchung der Studien- und Prüfungsleistungen zwingend über QISPOS anmelden. Anmeldung direkt bei einem der beteiligten Hochschullehrer: |
Termine (Vorbesprechungen, Veranstaltungsbeginn etc.) | Termine werden zu Vorlesungsbeginn im Rahmen der 1. Vorlesungsstunde und auf der zugehörigen Learn-Webseite bekannt gegeben |
Vorlesungszeiten | |
Praktikum | Praktikum im AK Neugebauer und AK Heuer 7W-Block, (während der jeweiligen Vorlesungswochen) |
Seminar | |
Übungen | |
Modulabschluss | mündliche Abschlussprüfung Erfolgt gemäß Studienverlaufsplan vorzugsweise in Woche 7 und 8 des Moduls |
Links |
Zur Einschreibung bitte nach TCM im enstprechenden Semester suchen. |
Modulbeschreibung |
Die Theoretische Chemie hat sich in den letzten 10-20 Jahren zu einem unverzichtbaren Werkzeug moderner chemischer Forschung entwickelt. Die Veranstaltung „Theoretische Chemie“ (TC) wendet sich zum einen an Studierende, die die im Bachelorstudium erworbenen theoretischen Grundfertigkeiten im Hinblick auf eine MSc-Arbeit bzw. Promotion erweitern möchten. Das TC-Modul richtet sich aber auch an theoretisch interessierte Studierende mit experimentellem Schwerpunkt und ist sehr sinnvoll kombinierbar z.B. mit Modulen der org./anorg. Molekülchemie, Bio(physikalischen) Chemie, Spektroskopie, Nanochemie/Materials oder Energieanwendungen. Die Vorlesung gliedert sich inhaltlich in einen quantenchemischen (QC) und einen Modellierungs-Teil mit entsprechenden Anwendungen. Dabei werden u.a. folgende Aspekte behandelt:
In einem anschließenden Praktikum werden diese Themen durch praxisrelevante und ggf. individuell angepasste Aufgaben am Computer vertieft. Hier besteht die Wahlmöglichkeit zwischen stärker anwendungsbezogenen Aufgaben und Projekten, die auch Programmierungsaufgaben umfassen können. Dabei sollen die Studierenden eine Vielzahl von unterschiedlichen theoretischen Methoden bzw. Simulationstechniken kennen lernen. Sie sollen anschließend in der Lage sein, die optimalen Methoden für ihre individuellen Fragestellungen zu wählen und Rechnungen durchführen können, die modernen wissenschaftlichen Standards entsprechen. |