Besuchen Sie unsere Ausstellung!

Öffnungszeiten

Ausstellungseröffnung und Rundgänge mit Wissenschaftler*innen
Sonntag, 2. Februar 2025 von 10 bis 14 Uhr

Rundgänge um 10:30 Uhr, 11:30 Uhr und 13:00 Uhr (ca. 30 Minuten, ohne Anmeldung)

Lichtprojektionen am Kunstwerk »Auf | Lösung«
Dienstag, 4. und 11. Februar 2025 von 17 bis 19 Uhr

Öffnungszeiten ganzjährig
Montags bis freitags 10 bis 16 Uhr (Feiertage und Weihnachtsferien ausgenommen)
Lichtprojektionen zeitweise bei gedämpftem Tageslicht und auf Anfrage.
Der Besuch der Ausstellung ist kostenlos.

Die Exponate befinden sich im Foyer unseres Forschungsgebäudes, wo unser regulärer wissenschaftlicher Betrieb stattfindet. Deshalb kann es in Ausnahmefällen möglich sein, dass die Exponate nur eingeschränkt zugänglich sind.

Gruppen: Bitte nehmen Sie vorab Kontakt zu uns auf, wenn Sie mit einer Gruppe kommen möchten.

Wissenswertes für Ihren Ausstellungsbesuch

Die Infos zu den Exponaten können Sie vor Ort über QR-Codes mit dem Smartphone abrufen. WLAN ist verfügbar. Die Ausstellung ist zweisprachig, deutsch und englisch.

Hinweis auf sensible Inhalte: Die Ausstellung enthält Inhalte zu Krankheiten wie Schlaganfall und Krebs sowie zu Tierversuchen in der biomedizinischen Forschung.

Adresse

Das Multiscale Imaging Centre
© Uni MS/Michael Kuhlmann

Multiscale Imaging Centre der Universität Münster
Röntgenstraße 16, D-48149 Münster

Bushaltestellen:
Schreiberstraße, Mendelstraße, P + R Coesfelder Kreuz

Parken:
Fachhochschulzentrum Parkplatz 2 (Corrensstraße 25, 300 m, 3 Minuten Fußweg)
P + R Coesfelder Kreuz (700 m, 10 Minuten Fußweg)
An der Röntgenstraße ist das Parken nur für Mitarbeitende möglich.

Die Exponate sind barrierefrei zugänglich.

Kontakt

Tel.: +49 251 83-35500
cim@uni-muenster.de
Vor Ort finden Sie uns im MIC Geschäftszimmer (1. Obergeschoss) und im Büro der Wissenschaftskommunikation (2. Obergeschoss).

Das Multiscale Imaging Centre

Im Multiscale Imaging Centre (MIC) erforschen wir, wie sich Zellen in Organismen verhalten. Denn wir wollen verstehen, wie sich Organismen entwickeln, wie sie im gesunden Gleichgewicht bleiben und was bei Erkrankungen passiert. Dafür nutzen wir mikroskopische und präklinische Bildgebungsverfahren und entwickeln neue Möglichkeiten, Zellen zu markieren, Bilder aufzunehmen und die Daten zu analysieren.

Von der Zelle zum Patienten: Wir nutzen an der Uni Münster ein breites Spektrum bildgebender Verfahren und entwickeln innovative methodische Strategien für die Bildgebung. So können wir räumlich-zeitliche Dimensionen überbrücken und Vorgänge in Organismen mit ganzheitlichem Blick analysieren.
© CRC inSight - Uni Münster

Mit unterschiedlichen Bildgebungstechnologien lassen sich unterschiedliche Aspekte von Vorgängen in Zellen und Organismen untersuchen: Hochauflösende mikroskopische Verfahren vergrößern winzige Strukturen und erlauben detailgenaue Untersuchungen von einzelnen Zellen und ihren Bausteinen – es lässt sich aber nur ein Ausschnitt des Organismus betrachten. (Prä)klinische Verfahren wie die Magnetresonanztomographie oder Positronen-Emissions-Tomographie haben eine geringere Auflösung als Mikroskope – dafür ermöglichen sie es aber, den Gesamtorganismus mit seinen Geweben und Organen darzustellen. Unser breites Methodenspektrum ermöglicht es, einzelne Zellen, Gewebe und Organe sowie Organismen als Gesamtsysteme zu untersuchen – dies nennen wir multiskalige Bildgebung.

Austausch bei einem wissenschaftlichen Symposium im Multiscale Imaging Centre
© Uni Münster/Erk Wibberg

Das Multiscale Imaging Centre ist das Forschungsgebäude des Cells in Motion Interfaculty Centres (CiM) der Universität Münster. CiM vernetzt und unterstützt rund 90 Forschungsgruppen aus Medizin, Biologie, Chemie, Pharmazie, Mathematik, Informatik und Physik. Unser Forschungsgebäude ist ein zentraler Treffpunkt für unsere wissenschaftliche Community in Münster sowie internationale Gäste. Rund 200 Personen aus zehn Instituten arbeiten im MIC in einer gemeinsamen interfakultären Infrastruktur. Sie bündeln einen Kern der breitgefächerten Expertise in der biomedizinischen Bildgebung an der Uni Münster sowie die entsprechenden Technologien und nutzen diese, um das Verhalten von Zellen in Organismen zu erforschen.