Nachrichten und Aktuelles
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Die überarbeitete Auflage der Liste der standardisierten Musiktermini wurde unter Publikationen veröffentlicht.
Entsprechend der wissenschaftspolitischen Position der DFG zu Open-Access, stellt das CMO-Projekt seine Ressourcen zur Verfügung. In diesem Zusammenhang sind die für das Projekt entwickelte Hampartsum Truetype-Fonts nun zugänglich. Weitere Informationen und den Link finden Sie unter Publikationen.
Das CMO-Projekt wird auf der Website der Music Encoding Initiative aufgelistet, als eines der Projekte die MEI verwenden: Link
"The Music Encoding Initiative (MEI) is a 21st century community-driven open-source effort to define guidelines for encoding musical documents in a machine-readable structure."
"MEI not only serves as a basis for the already published catalogue of Ottoman music sources but also as one alternative representation of music editions. CMO aims to develop guidelines for encoding Near Eastern music as a contribution to future research of non-Western musical traditions."
Im Rahmen eines Praxissemianres "Musikredakteur/in beim Deutschlandfunk Kultur" (Ruth Jarre) erstellten Studierende des Instituts für Musik einen Beitrag über das CMO. Am 08.08. wurde dieser bereits im Deutschlandfunk Kultur ausgestrahlt, in der Pause des Konzerts Festival Mediterraneo (Siehe auch die Programmübersicht).
Der Beitrag kann sowohl auf der Homepage der Musikwissenschaft angehört werden, als auch in der CMO-Medien Rubrik.
2017 wurde an der WWU Münster das Centre for Digital Humanities (CDH) gegründet. Das CDH organisiert einen Interessenverbund von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Fachbereiche an der WWU, die auf dem Gebiet der Digital Humanities tätig sind. Dabei wird das CDH vom Servicepunkt Digital Humanities der Universitäts- und Landesbibliothek Münster (ULB) unterstützt.
Unter den vorgestellten Projekten befindet sich auch das CMO: Forschungsprojekte des CDH