Nachrichten Archiv

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| | Workshop
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Griechische Kirchenmusik: Einführung in die Grundlagen der Chrysanthinischen Notation

Musikwissenschaftler, aufführender Solosänger und Chorleiter byzantinischer Musik, Dr. Ioannis Papachristopoulos ist zu Gast bei Corpus Musicae Ottomanicae (CMO). In einem zweitägigen Workshop wird Herr Dr. Papachristopoulos den Teilnehmern eine Einführung in die „Chrysanthos-Notation“ geben.
Im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts schuf Chrysanthos von Madytos auf Initiative des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel eine reformierte Lernmethode der griechischen Kirchenmusik. Hauptgegenstand des Workshops wird das durch diese Reform etablierte neue Notationssystem sein, das ältere stenographische Notationen ersetzte. Berücksichtigt werden dabei –dennoch in der nötigen Kürze– auch tonsystemliche Hauptprinzipien, Organisations- und Gestaltungsgrößen sowie theoretische Prämissen und ästhetische Maximen und nicht zuletzt kompositionstechnische Merkmale der griechischen Kirchenmusik.

Der Workshop findet statt:
23.02.2018, 14:00 (s.t.)-17:30
24.02.2018, 10:00 (s.t.)-13:30

Im CMO Gebäude, Philippistr. 3, 48149 Münster, Raum 02.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Es wird aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl um Voranmeldung bis zum 19.02. unter cmo@uni-muenster.de gebeten.

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| | Vortrag
Plakat
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Music Production in the 14th Century Jalayirid and Timurid Courts: The Life and Legacy of Abd al-Qadir Maraghi

Dr. Zeynep Yıldız Abbasoğlu (Leiden University Institute for Area Studies: Asia & the Middle East) wird am 30. Januar 2018 einen Vortrag über »Music Production in the 14th Century Jalayirids and Timurid Courts: The Life and Legacy of Abd al-Qadir Maraghi« halten.

Der Vortag wird um 18:00 s.t. beginnen und wird im CMO Gebäude, Raum 02 (Philippistr. 3, 48149 Münster) stattfinden.

Abstract:
»This lecture offers a look into the musical life of the period in terms of political culture, music patronage, music circles and interaction between various cultures. The cultural identity of the Ottoman intellectual life, inherited from the previous Turco-Persian world, will be evaluated through the legacy of the master musician of the courts of Jalayirids and Timurids.«

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| | SYMPOSIUM

CMO nimmt teil am internationalen Symposium in Istanbul

Das Institut für Turkologie der Universität Istanbul, einer der CMO-Kooperationspartner, hat in Zusammenarbeit mit Atatürk Kulturzentrum (Atatürk Kültür Merkezi Başkanlığı) ein internationales Symposium über “Hüseyin Sadettin Arel und die türkische Musik” am 13.-14.12.2017 in Istanbul organisiert. Die Arel-Sammlung in der Bibliothek des Instituts für Turkologie, ein Teil deren Bestand im Rahmen des CMO-Projekts mit der freundlichen Genehmigung von der Universität Istanbul ediert wird, war einer der Schwerpunkte des Symposiums. Auf freundliche Einladung des Institutsdirektors Prof. Dr. Fikret Turan haben Prof. Dr. Ralf Martin Jäger und Dr. Jacob Olley Beiträge über die Bedeutung und Inhalt dieses Nachlasses präsentiert. Unter den Teilnehmern waren auch Mitglieder unseres wissenschaftlichen Beirats Prof. Rûhî Ayangil, Prof. Dr. Nilgün Doğrusöz-Dişiaçık und Prof. Songül Karahasanoğlu, die die Veranstaltung z.T. mitorganisiert haben.

Das Programm des Symposiums können Sie hier herunterladen: Programm
Außerdem sind Fotos aus der Veranstaltung auf der Webseite des Instituts für Turkologie zu sehen.


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| | Gastforscher

Forschung über Ritualmusik des Mevlevi-Ordens

Forscher und Perkussionist Dr. Osman Öksüzoğlu ist zu Gast bei CMO um eine komparative Forschung über rituelle und musikalische Praxen des Mevlevi-Ordens in der Türkei und in Deutschland durchzuführen. November 2017 ist er in Deutschland angekommen, um die Feldforschung zu organisieren und durchzuführen. Das Ziel des durch TÜBITAK (Türkische Anstalt für Wissenschaftliche und Technologische Forschung) für ein Jahr finanzierten Projekts ist es, das Phänomen nicht nur aus (ethno)musikologischer Sicht zu untersuchen, sondern auch zu einem besseren Verständnis von Methoden der Adaptation der ritualisierten Formen von Religion an die kulturspezifische Umwelt beizutragen.

BS
| | Workshop
Erasmus Plakat2
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Ottoman Music: Theory, Notation, Performance

Prof. Dr. Nilgün Doğrusöz-Dişiaçık (İstanbul Technical University Turkish Music Conservatory) wird am 24. Oktober um 16:00 Uhr (s.t.!) einen Workshop über Musiktheorie, Notationen und Aufführungspraxis in der osmanischen Musik abhalten. Dieser wird im CMO-Gebäude (Philippistr. 3, 48149 Münster) im Raum 02 stattfinden.

Kontakt und Informationen: zeynep.helvaci@uni-muenster.de


BS
| | Konzert

CMO auf der Bühne

Im Rahmen der vom Cusanuswerk organisierten Ferienakademie "SLM. Friede, Hingabe, Unterwerfung. Eine Annäherung an den Islam" präsentierte CMO ein Konzert mit Erläuterungen am 30.08.2017 im Franz-Hitze-Haus (Münster). Das Programm, auf dem u.a. auch im Rahmen des Projekts edierte Kompositionen standen, wurde von den Gastmusikern Muharrem Cenker (Kurzhalslaute ud) und Osman Öksüzoğlu (Perkussion) sowie CMO-Mitarbeitern Salah Eddin Maraqa (Trapezzither kanun) und Jacob Olley (Längsflöte ney) aufgeführt. Prof. Dr. Ralf Martin Jäger informierte das Publikum über die musikalischen und kulturellen Hintergründe und beantwortete zum Abschluss die zahlreichen Fragen. Die Teilnehmer der Ferienakademie empfingen das Konzert mit großem Interesse und viel Begeisterung.

Eine Auswahl von Audio- und Videomitschnitten sowie Fotos von dem Abend finden Sie in der Rubrik „Medien“.

ZH/BS
| | Trauerfall
Sehvar
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Wir trauern um unsere Kollegin Prof. Şehvar Beşiroğlu

Mit Bestürzung und tiefer Betroffenheit haben wir erfahren, dass Frau Prof. Şehvar Beşiroğlu, hochgeschätzte Kollegin und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des CMO, am 26. Mai 2017 von uns gegangen ist. Wir sind traurig, sie in sehr jungen Jahren verloren zu haben, und sprechen ihrer Familie, ihren Angehörigen sowie ihren Studierenden und ihrem Fachkreis unser herzliches Beileid aus. Ihnen allen gilt unser tief empfundenes Mitgefühl.

1965 in Istanbul geboren, studierte Frau Prof. Beşiroğlu kanun (Kastenzither) am Konservatorium für türkische Musik der technischen Universität Istanbul (TMDK), wo sie anschließend ihre Postgraduiertenstudien im Fach türkische Musik abschloss. Als Postdoktorandin führte sie Forschungen über osmanische Geschichte und Musik am Zentrum für Mittelost-Studien der Harvard Universität durch. Ab 1986 unterrichtete sie u.a. in den Bereichen kanun, systematische Musikwissenschaft, Instrumentenkunde, Ethnomusikologie, makam-Theorie, osmanisch-türkische Musikgeschichte, Musik und Gender und Musik der mediterranen Kulturen. Darüber hinaus war Frau Prof. Şehvar Beşiroğlu auch in der akademischen Verwaltung aktiv, so als Vizedirektorin des TMDK, Lehrstuhlinhaberin für Musikwissenschaft, İTÜ MİAM (Dr. Erol Üçer Zentrum für Musikforschung) Vorstandsmitglied sowie Direktorin und Koordinatorin der Promotionsstudien in Musikwissenschaft und Musiktheorie. Zuletzt war sie als Direktorin des İTÜ MİAM tätig. Als Musikerin nahm sie mit kanun und çeng (Harfe) an zahlreichen Projekten teil, u.a. Eurasia Ensemble, Romeiko Ensemble, Hattusha Ensemble, İzmir Baroque und begründete und dirigierte Kantemir Ensemble.
Unsere hochgeschätzte Kollegin, die in allen Bereichen der osmanisch-türkischen Musik sehr aktiv war, wird uns immer fehlen.

BS
| | Publikation
Rhythmic Cycles And Structures
© Egon Verlag

Rhythmic Cycles and Structures in the Art Music of the Middle East

Zur Tagung Rhythmic Cycles and Structures in the Art Music of the Middle East (Flyer) ist vor kurzem ein Tagungsband (mit Beteiligung mehrer CMO-Mitarbeiter) erschienen. Siehe auch: Publikationen
Link zur Verlags-Seite: Ergon-Verlag und Inhaltsverzeichnis.



BS
| | Workshop

CMO-Veranstaltungen in Istanbul

Am 06. und 07. März 2017 wurden in Istanbul eine aus einem spezialisiertem Workshop und Präsentationen für das breitere wissenschaftliche Publikum kombinierte Veranstaltung des CMO erfolgreich durchgeführt.
Für einen ausführlicheren Berichte siehe Medien.

ZH
| | GND

Beitrag des CMO-Projekts zur Gemeinsamen Normdatei

Im Verlauf der Projektarbeit akkumulierte Daten zu Persönlichkeiten des Osmanischen Reiches, darunter insbesondere Musiker und Dichter, haben nun Eingang in die Gemeinsame Normdatei (GND) gefunden. Durch die Einspeisung der Daten leistet das CMO-Projekt einen erfreulichen Beitrag zur Aktualisierung und Erweiterung der Normdatei.
Die GND ist ein Verzeichnis normierter Angaben unter anderem zu Personen, Körperschaften, Konferenzen, Geografika, Sachschlagwörtern sowie Werktiteln und wird von der Deutschen Nationalbibliothek, allen deutschsprachigen Bibliotheksverbünden, der Zeitschriftendatenbank (ZDB) und vielen weiteren Institutionen geführt. Damit dienen sie als Hilfsmittel der Katalogisierung in Bibliotheken, werden aber zunehmend auch von Archiven, Museen, Projekten und Webanwendungen verwendet.
Mit revidierten und neuen Informationen zu über 300 Personen hat das CMO-Projekt einen wesentlichen Schritt für eine Standardisierung und Anpassung von Forschungsdaten im Bereich osmanischer Musik und Kultur getan. Auf diese Weise können webbasierte Sucheinstiege zum Beispiel durch die Berücksichtigung abweichender Benennungen erleichtert und von den Normdateien ausgehend weitere Recherchemöglichkeiten für Nutzer eröffnet werden.
CMO wird weiterhin Daten für GND bereitstellen, die im Laufe des Projekts produziert werden.

BS
| | Vortrag

Forum Musikwissenschaft Münster


Dr. Salah E. Maraqa: "Die Unterhaltungskultur im Paris des 19. Jh. in den Augen arabischer Reisender"
Dienstag 13.12.2016. Beginn 18 Uhr s.t.
Ort: Im Bibliotheksraum II (EG rechts), Philippistr. 2b, 48149 Münster. Parkplätze sind vor dem Institut vorhanden. Barrierefreier Zugang.

Abstract:
"Viele Araber sind im 19. Jahrhundert nach Europa gereist. Die Umstände der Reise konnten erheblich variieren. Das damals beliebteste Reiseziel war mit Abstand Paris, das aus arabischer wie aus europäischer Sicht als "Hauptstadt des 19. Jahrhunderts" galt. Viele Reisende hielten ihre Erfahrungen und Eindrücke schriftlich fest. Im Mittelpunkt des Vortrags stehen die Zeugnisse einer repräsentativen Auswahl arabischer Reisender über die verschiedenen Unterhaltungsarten, die einen Reisenden im Paris des 19. Jh. erwarteten. Von großer Bedeutung sind diese Zeugnisse auch für die Erforschung der arabischen Kultur selbst im 19. Jahrhundert und offenbaren den Grad der zur jeweiligen Zeit vorherrschenden Wahrnehmung der westlichen Kultur durch die Araber und tragen enorm zur Erhellung der Kulturtransfer-, Kulturwandel- und Verwestlichungsprozesse."

BS
| | Eröffnung MAMO

Eröffnung des Münsterischen Archivs zur Musik des Orients (MAMO)

Am Donnerstag, den 27. Oktober 2016, um 18.00 s.t. findet in der Galerie der ULB Münster (Krummer Timpen 3, 48143 Münster) ein Festakt anlässlich der Eröffnung des Münsterischen Archivs zur Musik des Orients (MAMO) statt. Hierzu lädt Archivleiter Dr. Salah Eddin Maraqa herzlich ein.

Das Münsterischen Archivs zur Musik des Orients (MAMO) ist ein Kooperationsprojekts des Instituts für Musikwissenschaft der WWU Münster und der Universitäts- und Landesbibliothek (ULB). Das Archiv verfügt über einen bedeutenden Bestand digitalisierter Quellen zur Musik und Musiktheorie des Vorderen Orients, die in einer Datenbank digitalisiert und so wissenschaftlich nutzbar gemacht werden.

Um eine Anmeldung bis zum 20.10.2016 wird gebeten unter maraqa@uni-muenster.de

Bilder der Eröffnung finden Sie in der Rubrik Medien: Bilder

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| | People’s award
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„People’s award“ für die Posterpräsentation von Anna Plaksin!

Im Rahmen des „Edirom User Forum“ hat CMO Mitarbeiterin Anna Plaksin (Bonn) mit der Vorstellung des CMO-Projektes den "People’s award" für die beste Posterpräsentation gewonnen. Das ausgezeichnete Poster können Sie hier herunterladen.

Das Edirom User Forum ist eine Poster-Session, offen für Interessierte und Nutzer der Edirom Tools aus dem gesamten Bereich der digitalen Musikedition. Das Forum findet jährlich im Rahmen der Edirom-Summer-School (ESS) statt, die seit 2009 vom Virtuellen Forschungsverbund Edirom am Musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn organisiert wird und sich konzeptionellen und technischen Fragestellungen digitaler Editionsarbeit widmet. Der Schwerpunkt des Forums in diesem Jahr war „Ansätze und Möglichkeiten zur Bearbeitung, Aufbereitung und Präsentation digitaler Editionsdaten“.

Die anwesenden ‘digitalen’ MusikwissenschaftlerInnen zeigten großes Interesse an der Präsentation, nicht zuletzt wegen des fundamentalen Problems, das der digitale Aspekt des CMO-Projekts darstellt: Die Repräsentation eines außereuropäischen Musiksystems mit ausschließlich für westliche Musik entwickelten digitalen Werkzeugen und die Entwicklung eines entsprechenden Codierungssystems zur Darstellung osmanischer Musik als Erweiterung von MEI. So wurde es deutlich, dass die CMO Edition nicht nur in der Musik- und Literaturwissenschaft, sondern auch in dem Bereich der „Digital Humanities“ einen innovativen Ansatz einführen kann.

Wir gratulieren unserer Kollegin herzlich und bedanken uns für ihren Beitrag als ‘Brückenbauerin’!

| Vorträge
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Am 6. Juli 2016 veranstaltet das CMO ein öffentliches Kolloquium Ethnomusikologie. Dabei werden die CMO-Mitarbeiter Ersin Mihci und Jacob Olley durch Vorträge Einblicke in ihre Forschungsarbeit geben.
Die Veranstaltung findet im CMO-Gebäude Raum 2 statt, EG Philipistraße 3 48149 Münster. Beginn ist um 18 Uhr, der Eintritt ist frei.

Die Vorträge behandeln folgende Themen:
Ersin Mıhçı: "Music and National Identity in the Nineteenth-Century Greek-Speaking World."
Jacob Olley: "Notational Reform and the Armenian Cultural Revival in Nineteenth-Century Istanbul."

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| | Bericht
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RISM berichtet über CMO

Das Répertoire International des Sources Musicales (RISM) berichtet über das CMO-Projekt.

Der Bericht ist unter CMO in den Medien zu finden: Medien
Direkt-Link zum Bericht auf der Homepage des RISM: Bericht

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| | Publikation
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Liste der standardisierten Musiktermini

Eine standardisierte Liste der relevanten musikalischen Termini, erstellt von Prof. Dr. Mehmet Kalpaklı und Assoc. Prof. Dr. Cenk Güray, ist unter Publikationen verfügbar.

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| | Homepage
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CMO-Homepage geht online

Seit heute, dem 3. März 2016, ist die Homepage des CMO-Projektes offiziell auf deutsch verfügbar.

BS
| | Projektbeginn
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Festakt zum Projektbeginn

Das Programm kann hier heruntergelanden werden: Flyer
Bilder des Festaktes finden Sie in der Rubrik Medien: Bilder