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Münster (upm/ja)
Prof. Dr. Ingo Saenger, Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, die Preisträger Christian Wissing (3. Platz), Feras Gisawi und Christine Elmers (beide 1. Platz) sowie Prof. Dr. Dirk Ehlers, Vorsitzender des Preis-Kuratoriums<address>© WWU - Pamela Przybylski</address>
Prof. Dr. Ingo Saenger, Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, die Preisträger Christian Wissing (3. Platz), Feras Gisawi und Christine Elmers (beide 1. Platz) sowie Prof. Dr. Dirk Ehlers, Vorsitzender des Preis-Kuratoriums
© WWU - Pamela Przybylski

Außergewöhnliche Doktorarbeiten prämiert

Rechtswissenschaftliche Fakultät vergibt Harry-Westermann-Preise

Ganz traditionell hat die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Münster am Freitag, 7. November, im Rahmen einer Promotionsfeier die Harry-Westermann-Preise für herausragende Doktorarbeiten verliehen. Gleichrangig den ersten Preis und jeweils 1000 Euro erhielten Christine Elmers und Feras Gisawi. Der dritte Preis inklusive 500 Euro ging an Christian Wissing.

Christine Elmers (29) widmete sich in ihrer prämierten Dissertation der Praxis der "Bundesauftragsverwaltung" am Beispiel des Vollzugs des Bundesausbildungsförderungsgesetzes. Feras Gisawis (36) Arbeit trägt den Titel "Der Grundsatz der Totalreparation. Naturrechtliche Wertungen als Grundlage für einen deutschen Sonderweg". Der Drittplatzierte Christian Wissing (36) promovierte über "Die Marktstrukturverantwortung der Mitgliedstaaten der Europäischen Union".

Der Preis ist nach dem 1986 gestorbenen münsterschen Juristen Prof. Dr. Harry Westermann benannt. Er wird seit 1990 an der Universität Münster für besondere wissenschaftliche Leistungen in der Rechtswissenschaft vergeben.

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