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Münster (upm/bhe).
Thea Hummel und Dr. Oinike Harefa (v.l.)<address>© privat</address>
Thea Hummel und Dr. Oinike Harefa (v.l.)
© privat

Vortrag über die Rolle von Frauen im Prozess der Dekolonisation

Öffentliche Veranstaltung findet am 1. Juli im Hörsaal H2 statt

Plakat des öffentlichen Vortrags „Breaking Barriers. Die Rolle von Frauen im Prozess der Dekolonisation“<address>© RWIT-ETF</address>
Plakat des öffentlichen Vortrags „Breaking Barriers. Die Rolle von Frauen im Prozess der Dekolonisation“
© RWIT-ETF
Zu einem öffentlichen Vortrag über die Rolle von Frauen im Prozess der Dekolonisation lädt die Evangelisch-theologische Fakultät der Universität Münster am 1. Juli (Montag) ein. Die Veranstaltung in englischer Sprache mit deutscher Übersetzung beginnt um 14.15 Uhr im Hörsaal H2 am Schlossplatz 46. Referentinnen sind Dr. Oinike Harefa, Pfarrerin der christlich-protestantischen Kirche auf Nias (Indonesien), Reverend Julie Kandema, Vize-Präsidentin der Presbyterianischen Kirche in Ruanda, und Thea Hummel, die für die Vereinte Evangelische Mission (VEM) für die Themen Inklusion und Diversity zuständig ist. Prof. Dr. Simone Sinn, Direktorin des Seminars für Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie, organisiert die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem „Training und Empowerment“-Team der VEM.

Der Vortrag „Breaking Barriers. Die Rolle von Frauen im Prozess der Dekolonisation“ beleuchtet die gesellschaftlichen Umwälzungen, insbesondere die Neugestaltung sozialer Normen gegen Ende der Kolonialzeit: von Widerstand, Selbstbestimmung und dem Streben nach Gleichberechtigung. Zur Sprache kommen Perspektiven aus verschiedenen Kontinenten und aus einer Epoche, in der Nationen und Kirchen ihre Autonomie erlangt haben.

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