Matthias Hendricks, Swantje Buse und Dr. Ross Julian (AB Neuromotorik und Training) haben das Trainingslager der Nachwuchskader der Deutschen Eisschnellläufer*innen in Inzell besucht. Vor Ort wurde das Athletenmonitoring-System REGmon vorgestellt, dass im Rahmen des MonitorEis Projekts eingesetzt wurde. Sportler*innen können von nun an in REGmon täglich verschiedene Angaben zur Trainingsbelastung, zum Wohlbefinden und zum Gesundheitsstatus machen, um Ermüdungssymptome möglichst frühzeitig zu erkennen. Informationen, die dann von Trainer*innen genutzt werden können, um das Training individuell anzupassen.
MonitorEis ist ein vom Bundesinstitut für Sportwissenschaften gefördertes Serviceforschungsprojekt, das in Zusammenarbeit mit der Deutschen Eisschnelllauf und Shorttrack Gemeinschaft durchgeführt wird.