Herzlich Willkommen

Herzlich Willkommen im Arbeitsbereich Sportpsychologie der Universität Münster. Wir erforschen das menschliche Verhalten und Erleben im Sport (Ursachen, Bedingungen, Ziele). Dafür erforschen wir Verfahren zur motorischen und psychologischen Diagnostik und versuchen, zukünftiges Verhalten von Personen im Sport vorherzusagen und zu beeinflussen.

Auf den folgenden Seiten finden Sie unter anderem Informationen zu den aktuellen Forschungs­schwer­punkten, zur Lehre, zu Prüfungen, zum Team des Arbeits­bereichs und viele Literaturhinweise. Zudem können Sie sich über Möglichkeiten der sportpsychologischen Betreuung und Beratung informieren. Wenn Sie Interesse an einem Praktikum haben, senden Sie bitte ein Motivationsschreiben, einen Lebenslauf und das Transcript of Records per  Mail an Frau Birte Brinkmöller. Aktuelle Publikationen der Mitglieder des Arbeitsbereichs finden Sie hier:

Publikationen 2006-2024

Wir hoffen, dass Sie auf unserer Homepage alle relevanten Informationen finden, die Sie benötigen. Falls noch Fragen offengeblieben sind, zögern Sie nicht, uns direkt anzusprechen!

Prof. Dr. Bernd Strauß

© dsj

Ergebnisse der Move4Health Folgeerhebung 2024 vorgestellt

Im Jahr 2024 wurde die quantitative Teilstudie des Projekts Move For Health zum Potenzial von Bewegung, Spiel und Sport für ein gesundes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen aus dem Jahr 2023 weitergeführt. Die Datenerhebung, gefördert durch das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit des BMFSFJ, fand im Sommer im Rahmen der Move For Health-Kampagne der Deutschen Sportjugend statt. Erste Ergebnisse der (für Deutschland) repräsentativen Erhebung wurden am 03. Dezember der Deutschen Sportjugend vorgestellt. Weitere Publikationen werden derzeit erstellt. Von der Universität Münster sind Dr. Lena Henning und Eva Göttlich beteiligt.
 

© Wilma Walles

Studentinnen des Lehramtsstudiengangs sonderpädagogische Förderung führen erfolgreich motorische Diagnostik durch


Im Rahmen des Seminars „Methoden der Entwicklungsförderung“ führten Studentinnen des Lehramtsstudiengangs sonderpädagogische Förderung gemeinsam mit Mitarbeiter*innen des KreisSportBunds Grafschaft Bentheim e.V eine motorische Diagnostik mit Schülerinnen und Schüler der Eylardusschule, einer staatlich anerkannten Förderschule für emotionale und soziale Entwicklung, durch. Aktuell werden die erhobenen Daten ausgewertet und die Ergebnisse werden der Schule in Kürze rückgemeldet.
 

© Barbara Halberschmidt

Gründung des Wissenschaftlichen Beirats im Projekt „Duale Karriere – Vereinbarkeit von Studium und Spitzensport“

Im Rahmen eines Kick-off-Treffens wurde der wissenschaftliche Beirat des Projekts „Duale Karriere – Vereinbarkeit von Studium und Spitzensport“ erfolgreich ins Leben gerufen. Dem Beirat gehören an.
- Jörg Förster und Benjamin Schenk (Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband, adh),
- Ilka Seidel (Deutscher Olympischer Sportbund, DOSB),
- Markus Kremin (Leitung Olympiastützpunkt, Sprecher für den Bereich „Duale Karriere“),
- Bernd Brückmann (Sprecher der Laufbahnberatung an Olympiastützpunkten),
- Benedict Eggling (Vertretung der Athlet:innen),
- sowie Prof. Dr. Bernd StraußDr. Barbara Halberschmidt und Laura van de Loo (Projektteam der Universität Münster).
Neben der Beiratsgründung wurden bisherige und zukünftige Projektschritte vorgestellt und das weitere Vorgehen abgestimmt.

© Barbara Halberschmidt

Besuch bei SC Preußen und Uni Baskets

Das MA-Seminar "Duale Karriere" von Barbara Halberschmidt und Laura van de Loo konnte in der letzten Woche einen Blick hinter die Kulissen von SC Preußen werfen. Sören Weinfurtner ermöglichte es dem Kurs, verschiedene Räumlichkeiten einzusehen und der U19 Mannschaft beim Training zuzuschauen. Einen Tag später ging es erneut zum Berg Fidel, um der Einladung der Uni Baskets Folge zu leisten. Dort verfolgte die Gruppe ein spannendes Spiel gegen die Kirchheim Knights.
Wir sagen DANKE an alle Beteiligten!

© OECD

Anerkennung für das Sportpatenprojekt und Dr. Marie Ghanbari

Das Sportpatenprojekt der Universität Münster wurde beim OECD Global Forum on the Future of Education and Skills 2030 (10. bis 13. Oktober) in Japan als zukunftsweisendes Bildungsmodell hervorgehoben. Dr. Marie Ghanbari, Initiatorin des Projekts aus dem Arbeitsbereich Sportpsychologie, brachte ihre Expertise in einem eigenen Beitrag zur Empathieausbildung ein, berichten u.a. die Westfälischen Nachrichten.