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Ankündigung: Digitale Abschlusskonferenz des interdisziplinären Forschungskollegs „Religiöse Pluralität und ihre Regulierung in der Region“

Am 15. Oktober 2020 findet die digitale Abschlusskonferenz des interdisziplinären Forschungskollegs „Religiöse Pluralität und ihre Regulierung in der Region“ (RePliR) unter dem Titel „Religiöse Pluralität in NRW – Herausforderungen, Umgang und Good Practice“ als Zoom-Veranstaltung statt.


Seit 2016 setzt sich das Forschungskolleg mit den Folgen religiöser Pluralisierung in Nordrhein-Westfalen auseinander. Auf der Abschlusskonferenz sollen die Ergebnisse der letzten drei Jahre mit Blick auf ihre Relevanz für die Praxis dargestellt und diskutiert werden. In der ersten Tageshälfte werden die Doktorand*innen des Kollegs thematische Vorträge halten, die anschließend diskutiert werden. Möglichkeit zur Diskussion bietet auch ein Impulsvortrag zu Herausforderungen religiöser Pluralität von Volker Beck, ehemaligem MdB und Lehrbeauftragten des CERES.


Ein wichtiges Ziel des Forschungskollegs ist der Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis. Deshalb werden in der zweiten Tageshälfte die Ergebnisse der Promotionsprojekte vor dem Hintergrund ihrer praktischen Relevanz in Form von Postern vorgestellt und diskutiert. Thematisch rücken unter anderem die Bereiche Bildung, interreligiöser Dialog, Unterbringung von Geflüchteten, Altenpflege so-wie die Wahrnehmung von religiöser Pluralität im Stadtteil in den Fokus.


Weitere Informationen zum Forschungskolleg
Ansprechpartnerin: Dr. Maren Freudenberg, wissenschaftliche Koordinatorin