Die WWU und die GS PoL laden herzlich zur ersten deutschen Konferenz ein, die dem Thema Zirkus/Zirkussemoitik gewidmet ist. Die Konferenz findet vom 15.-17. April 2015 in Kooperation mit dem Cirque Bouffon statt. Vorschläge für Beiträge werden bis zum 15.02.2015 entgegengenommen.
Wir freuen uns die Publikation von Dr. James Orao bekanntzugeben, der 2012 als erster Absolvent der Graduate School seine Dissertation erfolgreich abschloss. Seine Publikation "Selbstverortungen. Migration und Identität in der zeitgenössischen deutsch- und englischsprachigen Gegenwartsliteratur" ist im Peter Lang Verlag erschienen.
Zur Veröffentlichung seiner Dissertation "Melancholisches Schreiben nach Auschwitz. Studien zu Wolfgang Hildesheimer, Jean Améry und W. G. Sebald" beim Verlag Königshausen & Neumann gratuliert die GSPoL ganz herzlich ihrem Alumnus Dr. Christoph Pflaumenbaum.
Die GSPoL gratuliert ganz herzlich ihrem Alumnus Dr. Matthias Schaffrick zur Veröffentlichung seiner Dissertation "In der Gesellschaft des Autors. Religiöse und politische Inszenierungen von Autorschaft" beim Winter Verlag.
Die interphilologische Nachwuchskonferenz "Am Ende der Wissensgeschichte? Zum erkenntniskritischen Potential literarischer Formverfahren" des Graduiertenkollegs Literarische Form widmet sich dem Spannungsverhältnis von Form und Wissensproduktion mit einem Schwerpunkt auf der Erkenntniskritik des Literarischen. Die Tagung nimmt dabei sowohl die systematische Pluralität als auch den diachronen Wandel der genannten Phänomene in den Blick.
Ab sofort ist das Interview mit Kevin Mentz online, das im Rahmen des GSPoL Workshops "story breaking & breaking story" geführt wurde. Gleichzeitig ist auch der Youtube-Kanal unserer "Gamestudies" Projektgruppe gestartet: "About:Games - Dein Kanal für Computerspieltheorie - Analysen, Interpretationen, Tutorials".
Der Fachbereich 9 (Philologie) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster bietet zum 1. April 2015 ein strukturiertes Promotionsprogramm im Bereich der Literaturwissenschaft an. Im Rahmen der Graduate School Practices of Literature wird exzellenten Nachwuchswissenschaftler/innen die Möglichkeit geboten, innerhalb von drei Jahren zu promovieren.
Die GSPoL gratuliert ganz herzlich ihrem Alumnus Dr. Innokentij Kreknin zur Veröffentlichung seiner Dissertation "Poetiken des Selbst. Identität, Autorschaft und Autofiktion am Beispiel von Rainald Goetz, Joachim Lottmann und Alban Nikolai Herbst" beim Verlag de Gruyter.
In naher Zukunft können an der GSPoL bis zu vier durch den DAAD finanzierte Stipendien an internationale Promovierende vergeben werden. Die erste Ausschreibung wird rechtzeitig über die verschiedenen Ausschreibungsstellen und hier auf der Homepage publik gemacht.
Der Fachbereich 9 (Philologie) der WWU und der Deutsche Akademische Austauschdienst bieten zum 1. Oktober 2015 ein strukturiertes Promotionsprogramm im Bereich der Literaturwissenschaft an. Im Rahmen der Graduate School Practices of Literature wird exzellenten internationalen
Nachwuchswissenschaftler/innen die Möglichkeit geboten, innerhalb von drei Jahren zu promovieren.
Wir gratulieren ganz herzlich unserer Koordinatorin Dr. Maren Conrad zur Veröffentlichung ihrer Dissertation mit dem Titel "Aufbrüche der Ordnung, Anfänge der Phantastik. Ein Modell zur methodischen Balladenanalyse, entwickelt am Beispiel der phantastischen Kunstballade".
Die Graduate School Practices of Literature gratuliert ihrer Alumna Dr. Kirstin Frieden ganz herzlich zur Veröffentlichung ihrer Dissertation unter dem Titel "Neuverhandlungen des Holocaust. Mediale Transformationen des Gedächtnisparadigmas".
Bei den Münster Lectures treten unter dem Motto „Der perfektionierte Mensch“ Literatur und Theorie in einen Dialog: Unter der Reflektion des Aufrufs „Lasst uns den Menschen besser machen“ – spricht die Medizinethikerin Prof. Dr. Bettina Schöne-Seifert im Rahmen der Münster Lectures in ihrem Vortrag am 16.6. über „Ethische Gratwanderungen und Grundorientierungen“. Die Bestsellerautorin Charlotte Kerner heißt ihre Zuhörer dann am 17.6. „Willkommen im Future Gen“ und erzählt „Von Menschenmachern, Menschenklonen und Mischwesen“.