Warnung vor aktuellen Betrugs-E-Mails
Aktuell werden vermehrt Betrugs-E-Mails an Angehörige der Universität Münster verschickt.
In den E-Mails geben sich die Angreifenden als Leitungspersonen oder Vorgesetzte aus und bitten um Unterstützung bei einer "wichtigen Aufgabe". Als Absendername wird der Name der vorgesetzten Person genutzt, die E-Mails stammen aber von einer externen Adresse (häufig einer generischen GMail Adresse). Als Betreff werden aktuell die Namen der empfangenden Person genutzt. Hierzu werden Namen und E-Mail-Adressen von Mitarbeitenden und Vorgesetzten von den öffentlichen Webseiten der Universität Münster verwendet. Falls man auf die Kontaktversuche eingeht, wird der Kauf von Geschenk- oder Prepaidkarten und anschließend die Übersendung der Codes per E-Mail gefordert.
Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mails und gehen Sie keinefalls auf die gestellten Forderungen ein! Prüfen Sie stets die Absenderadresse und die digitale Signatur.
Mit unserer Checkliste: Betrügerische E-Mais erkennen können Sie selbstständig anhand von acht Punkten überprüfen, ob eine E-Mail potentiell betrügerisch ist.
Allgemeiner Umgang mit betrügerischen E-Mails an der Universität Münster:
Sollten Sie zukünftig betrügerische E-Mails mit Bezug zur Universität Münster (z. B. gefälschte E-Mail-Adressen mit uni-muenster.de oder wwu.de; Links zu Login-Seiten, die das Corporate Design der Universität Münster nachahmen; Identitätsdiebstahl von Mitarbeitenden der Universität etc.) erhalten, informieren Sie bitte umgehend das CERT (Computer Emergency Response Team) der Universität Münster. Bitte leiten Sie dafür die verdächtige E-Mail als Anhang („Als Anlage weiterleiten“ in Outlook bzw. per Tastenkombination Strg + Alt + F) an spam@uni-muenster.de weiter.