Der Förderverein des Institus für Politikwissenschaft der WWU verfolgt das Ziel, Wissenschaft, Lehre und Forschung im Bereich des Instituts für Politikwissenschaft der WWU Münster zu fördern.

Alumni-Kultur

Ein besonders Anliegen des Fördervereins ist die Einrichtung einer Alumni-Kultur, wie sie an US-amerikanischen Universitäten seit langem existiert. Der Förderverein möchte eine langfristige, persönliche Bindung ehemaliger Studierender der Politikwissenschaft an "ihr" Institut für Politikwissenschaft in Münster ermöglichen.

Hierzu trägt die jährliche Absolventenfeier des Instituts bei, die vom Förderverein gestaltet wird und insbesondere die Vergabe von Förderpreisen für herausragende Abschlussarbeiten der AbsolventInnen.

Zudem möchte der Förderverein das Identitätsgefühl der Studierenden gegenüber dem Institut für Politikwissenschaft positiv entwickeln.

Unterstützung von Veranstaltungen und Veröffentlichungen – Profilschärfung

Der Förderverein des Instituts veranstaltet wissenschaftliche Vorträge und Symposien. Er fördert Veröffentlichungen, Forschungsprojekte sowie studentische Initiativen. Ebenso vermittelt der Förderverein Kontakte zwischen Studierenden, Lehrenden, Absolventen, der Wirtschaft und öffentlichen Insitutionen im Interesse der Förderung von Wissenschaft und Forschung.

Dadurch versucht der Förderverein, das Profil des Instituts für Politikwissenschaft zu schärfen. Dabei ist ihm vor allem die Außendarstellung des ifpol ein besonderes Anliegen.

Service für Studierende

Der Förderverein ist bestrebt, den Studierenden des Instituts ein umfangreiches Service-Angebot zu bieten. Aus diesem Grund veranstaltet er regelmäßig Vorträge von Absolventinnen und Absolventen des Instituts, die heute in verschiedensten Bereichen – zum Beispiel Medien, öffentlichen Institutionen, Parteien, NGOs, Wirtschaft etc. – auf der ganzen Welt tätig sind.

Einmal jährlich veranstaltet er den Tag der Politikwissenschaft, der inzwischen zu einem großen Tag der Begegnung und des Austauschs ganz im Zeichen der Disziplin der Politikwissenschaft geworden ist.