Dr. Julia Stiebritz-Banischewski
Westfälische Wilhelms-Universität
Germanistisches Institut
Abteilung Literatur des Mittelalters
Schlossplatz 34
48143 Münster
Westfälische Wilhelms-Universität
Germanistisches Institut
Abteilung Literatur des Mittelalters
Schlossplatz 34
48143 Münster
Dr. Stiebritz-Banischewski ist ab dem 01.05.2022 an der TU Dortmund tätig.
E-Mail der TU Dortmund:
julia.stiebritz-banischewski@tu-dortmund.de
Literatur des hohen Mittelalters
historische Diskursanalyse
Hofkritik
historische Narratologie
seit Oktober 2021
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Institut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Abteilung: Literatur des Mittelalters, Lehrstuhl: Prof. Dr. Bruno Quast)
2019
Promotion an der Universität zu Köln (Deutsche Philologie)
2015-2021
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Deutsche Sprache und Literatur I, Universität zu Köln (Abteilung: Ältere deutsche Sprache und Literatur, Lehrstuhl: Prof.' Dr.' Monika Schausten)
2013 – 2015
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Deutsche Sprache und Literatur I, Universität zu Köln (Abteilung: Ältere deutsche Spache und Literatur, Lehrstuhl: Prof. Dr. Udo Friedrich)
2013
Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien (Deutsch / Englisch)
Monographien
Hofkritik in der mittelhochdeutschen höfischen Epik. Studien zur Interdiskursivität der Musik- und Kleiderdarstellung in Gottfrieds von Straßburg ‚Tristan‘, Hartmanns von Aue ‚Ereck‘, der ‚Kudrun‘ und im ‚Nibelungenlied‘. De Gruyter 2020 (Literatur –Theorie –Geschichte 19).
Aufsätze
Weibliche Körper als Objekte des (Ver-)Lachens im Minnesang des 13. Jahrhunderts. Eine komiktheoretische Re-Lektüre von Neidharts WL 20 (Owe dirre sumerzit) und Tannhäusers Lied XI (Gegen disen wînnahten). In: Zeitschrift für deutsche Philologie 3 (2021), S. 357-389.
Rezensionen
Buchbesprechung: Anna Karin: Männliche Hauptfiguren im Tristan Gottfrieds von Straßburg. Charakterisierung, Konstellation und Rede. Berlin, Boston: De Gruyter 2019 (Lingua Historica Germanica 20), 388 S. In: ZfdPh 1 (2022) (im Erscheinen).