
Perspektiven der Sonder- und Inklusionspädagogik zur inklusiven Schul- und Unterrichtsentwicklung
Zielsetzung des ZEIF-Kolloquiums ist es ein Forum zu bieten, in dem aktuelle empirische Befunde und Diskurse mit Blick auf die Umsetzung eines inklusiven Bildungssystems thematisiert werden.
Neben der Möglichkeit der Vernetzung der Arbeitsbereiche der Schulpädagogik und inklusiven Bildung, die primär mit Inhalten der Sonder- und Inklusionspädagogik befasst sind, soll das Kolloquium des „Zentrum für empirische Inklusionsforschung“ auch die Möglichkeit bieten, sich mit weiteren (inter-)nationalen Wissenschaftler*innen auszutauschen und zu vernetzten. Hierzu werden regelmäßig Wissenschaftler*innen mit unterschiedlichen empirischen Zugängen und Perspektiven ins Kolloquium eingeladen. Der Adressat*innenkreis des Kolloquiums sind sowohl die Mitglieder der Arbeitsbereiche der Schulpädagogik und inklusiven Bildung als auch alle weiteren interessierte Personen des Institutes für Erziehungswissenschaft (u.a. die Mitglieder des Forschungsschwerpunktes Diversität.Leben) sowie weiter im Studiengang Sonderpädagogik tätige Personen sowie Interessierte über das Institut für Erziehungswissenschaft hinaus.
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Arbeitsstelle Internationale Feuerbachforschung
Die Arbeitsstelle Internationale Feuerbachforschung hat erstens zum Ziel, den wissenschaftlichen Nachwuchs im Bereich der historischen und philosophischen Bildungsforschung des 19. Jahrhunderts zu fördern und zweitens internationale Forschungsaktivitäten auf diesem Gebiet zu bündeln. Durch ihre Vernetzung mit universitären Forschungseinrichtungen weltweit und in Kooperation mit der Internationalen Gesellschaft der Feuerbachforscher Societas ad Studia de homini conditione colenda präsentiert sich die Arbeitsstelle als international führender Standort des interdisziplinären Diskurses um die Philosophie und das theoretische Erbe Ludwig Feuerbachs.
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Arbeitsstelle für Deutsch-Amerikanische Bildungsgeschichte
Die Arbeitsstelle für Deutsch-Amerikanische Bildungsgeschichte wurde im Januar 2014 am Institut für Erziehungswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster eingerichtet. Zum ersten Mal existiert seither an einem deutschen erziehungswissenschaftlichen Universitätsinstitut ein international ausgerichtetes Zentrum zur Erforschung transatlantischer Bildungsprozesse – von ihren Anfängen im 17. Jahrhundert bis in die heutige Zeit. Erforscht und in der universitären Lehre vermittelt werden die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen deutschen und amerikanischen Pädagogen, Schulgründern und Bildungspolitikern vom Kolonialzeitalter bis ins 21. Jahrhundert.
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